Geschichten rund um Hartz
- hochgeladen von Waldemar Kiefer
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DAS IST LESENSWERT und nicht nur für Hartz-4- Bezieher.
Muss nicht gelesen werden, wenn man grundsätzlich alles glaubt, was einem von "oben" präsentiert wird.
Es ist ja nicht das erste mal, wo ein Mensch im Jobcenter ausflippt und wird wahrscheinlich auch nicht das letzte mal gewesen sein.
Die Droge HARTZ zerstört erst das Selbswertgefühl dann die Menschenwürde, danach fast alle Skrupel und was folgt sind dann Taten, verschiedenster Wertgkeit.
Die Dealer dieser Droge, sitzen zumeist in Berlin und anderen Verwaltungszentren, suhlen sich in Selbstzufrieden-und gerechtigkeit und laden die Folgen dieses Hartz IV-Terrors bei den Bürgern ab. Da muss nun schon Polizei gegen betroffene Bürger eingesetzt werden und niemand will es wahr haben, dass die Droge HARTZ IV schuld ist an dieser Eskalation und so mancher "Dealer" in Berlin und anderswo, hat nichts besseres zu tun als über eine Verfeinerung der Schikanen nachzudenken. Wie z.B. Spielverbote für Hartz 4- ler.
"Wir fragen: Warum sollen wir akzeptieren, dass zwei bewaffnete und ausgebildete Polizisten eine Frau mit einem Messer nicht entwaffnen, sondern direkt erschießen?"
Unabhängig davon, welcher Hautfarbe Christy angehörte, das ganze passierte in einer Außenstelle, die sich eh mit problematischen "Kunden" auseinandersetzen muß.
Ich frage mich: Warum werden - nach wie vor - Sachbearbeiter nicht sensibilisiert, nicht geschult, wie sie Situationen entschärfen können, warum wird denen nicht auf die Finger gesehen, damit sie im Lauf ihrer Amtszeit nicht in Kaltschnäuzigkeit und menschliche Kälte geraten??
Dem ganzen wird noch die Krone aufgesetzt, indem Christy, die für mich ohne Zweifel wie viele andere zum Opfer der Hartz IV-Maschinerie geworden ist, zur Täterin gemacht wird!
Warum ist sie ausgerastet? Warum wird diese Frage nicht geklärt??
Wie hat sich dieser Sachbearbeiter verhalten?
Der ist garantiert kein Unschuldslamm, wie es dargestellt wird.
Warum mußte man in den Bauch schießen?
M.E. liegt eine klare Tötungsabsicht vor, denn Polizisten lernen, wohin man "in Notwehr" schießen muß.
Zitat:
"Wir fordern die lückenlose Aufklärung der Erschießung von Christy Schwundeck! Wir fordern ein ordnungsgemäßes und rechtsstaatliches Gerichtsverfahren gegen die Polizeibeamten! Kommt zur Demonstration am Samstag, 18. Juni, 14:00 Hauptbahnhof, Frankfurt/Main"
Es liegt an der Öffentlichkeit, ob der Fall Christy Schwundeck im Nirvana des Schweigens untergeht, oder ob endlich mal Druck erzeugt wird, daß nicht alles hingenommen werden kann, wie man es m.M. gerne vertuschen möchte.
Ich zünde eine Kerze an für Christy, denn dieser Tod war absolut sinnlos und eine derartige Erschießung vermeidbar.