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Fußgängerzone oder der lange Weg zu einem freundlichen Miteinander

Fußgängerzone oder der lange Weg zu einem freundlichen Miteinander

Am vergangenen Donnerstag, 02.12.2011 fand im großen Sitzungssaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Bauausschusses statt. Der Saal war, erwartungsgemäß, sehr gut gefüllt. Schließlich ging es um ein "heißes Eisen" - Fußgängerzone in Burgdorf, ja / nein!
Wie zu erwarten, war die Athmosphäre emotional sehr aufgeladen und das lag auch daran, dass im Vorfeld kommunikativ einige gravierende Fehler gemacht worden sind. Es kann einfach nicht sein, das, wenn es "unerwarteten" Gegenwind gibt, das Ganze im Bausch und Bogen (zunächst) mit einer Basta-Attitüde abgetan wird. So gingen auch zunächst die Wellen hoch. Es dauerte eine ganze Weile, ehe auch "Neulinge" in der Thematik begriffen, das dieses Thema schon seit 8 Jahren den Rat, den Bauausschuss und viele Andere beschäftigt. Selbstverständlich nutzten einige diesen Abend auch, um ihrer persönlichen Frustration Luft zu verschaffen (was den Kommunikationsstil angeht gehöre ICH dazu). Erhellend war das nicht - aber vielleicht notwendig. Zeigte es sich doch im Verlauf des Abends, dass sich die Gesamtsituation ein bißchen anders darstellte als zum Teil in den einschlägigen Zeitungen zu lesen war.
Fakt ist (und daran wird sich Herr Baxmann messen lassen müssen;)), das es nach den notwendigen! Umbaumaßnahmen, die durch EU-Beteiligung für die Anlieger deutlich kostengünstiger sein werden, zu einem Test für eine Fußgängerzone in Burgdorf kommen wird. Als Ergebnis schon mal nicht schlecht.
Seien wir also gespannt auf das Kommende. Ich jedenfalls bin etwas wissender aus dieser Ratssitzung gegangen;) Und habe gelernt, das sich manche Menschen, auch wenn sie das Richtige wollen, nur mit Ihrem Kommunikationsstil selbst im Wege stehen. Ich glaube das die Fußgängerzone kommen wird (und nicht erst am St. Nimmerleinstag:D))
Kleiner TIp: Vielleicht doch mal öfter in die entsprechenden Gremien gehen und Infos ziehen;)

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3 Kommentare

Hallo,
ihr werdet viel Aufmerksamkeit in den Gremien bekommen. So mein Gefühl, nach den Besuch in ein paar Gremien.

Bis dann
LG von Jürgen Hey

Hat schon mal einer der Fußgängerzonenbefürworter an die Gartenstr. ,den Brückendamm ,... gedacht? Der gesamte Verkehr (der nicht um Burgdorf herum will )geht dann nur noch dort entlang .Hier ist z.B. die Grundschule.Man kommt jetzt schon zu Stoßzeiten kaum über die Straße .Das klappt dann -dank der vielen Ampeln - dafür steigt auch der Lärm- und Feinstaubpegel !
Der Test ist am Oktobermarkt / Schützenfest /............ !!!!!
Mit dem Auto kommt man dann auch nicht vom Schützenplatz Richtung Otze. ..... oder von Otze in die Friederikenstr..
Man steht an den besagten "Marktstrassesperrtagen" ab den Autobahnabfahrten bis hinter den Innenstadtkern .
Ich finde Fußgängerzonen auch gut aber nur wenn es Lösungen für die dann folgenden Probleme gibt.

Burgdorf hat knapp 70 Jahre gebraucht für die Umgehungsstr. die von den meisten nicht genutzt wird da sie ja durch die Ampeln nicht zügig durchkommen hat es sich halt rumgesprochen das man durch die Stadt wo keine sind ,zügiger fahren kann da die Stadt ja nicht mehr blitzen darf hält sich niemand an die 20 (nicht einmal die Burgdorfer Polizei). Weiteres Beispiel unsere Hochbrücke nur als Provisorium gedacht steht sie immer noch. Da kann man dem GröBaZ keine Schuld dran geben sondern es ist eine kleine Clique von Händlern die seit jeher die Entwicklung in Burgdorf bremsen und aufhalten und bei denen die Welt hinter der Hochbrücke aufhört. Burgdorf liegt im sterben das beweist die Schließung von Mira Michi auf der Marktstr. wenn ein Filialist zur besten Saison sich zurückzieht hat das schon was von Ratten die das sinkende Schiff verlassen. Bald macht C+A in Lehrte auf mit Vollsortiment, in Burgdorf haben sie zum Vertragsabschlus eine Kündigungsfrist von 3 Monaten bekommen mal gespannt wie lange das dauert bis die Verkaufszahlen nicht mehr stimmen ,wenn die Innenstadt durch den Umbau im März dicht wird. Anderes Bsp. der große Gewerbepark in Nordwest wo sich auch keine Firmen ansiedeln wollen , ach ja und das Raifeisengelände was bald auch verkommen wird ,da durch die Y-Trasse der Bahn sich der Lärmpegel erheblich steigern wird.Also alles zusammen ...... Gute Nacht Burgdorf !

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