myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bürgermeister brüskiert Heimatvertriebene auf dem Tag der Heimat 2012

Bürgermeister Alfred Baxmann zeigte sich am 27.10.2012 auf dem Tag der Heimat 2012 im Veranstaltungszentrum Burgdorf mal wieder von seiner besten Seite:

Auf Kritik von Bürgern zum Abbau des Wegweisers der Heimatvertriebenen zeigte sich Baxmann uneinsichtig und brüskierte die Besucher erneut mit verbalen Entgleisungen.

Das provozierte Publikum reagierte mit lautstarken Zwischenrufen während der Rede des Bürgermeisters. Die Besucher waren empört über die Art und Weise von Baxmann`s handeln.

Diese erneuten Querelen um den Wegweiser lassen den Tag der Heimat 2012 in unschöner Erinnerung zurück. Als beschämend und unerträglich bezeichnen Leser des Anzeigers den Auftritt des Bürgermeisters.

Herr Baxmann, reicht Ihr Nervenkostüm nicht mehr aus, sich auch mit Kritik der Bürger konstruktiv auseinanderzusetzen? Sie vertreten Burgdorf nach außen hin und das Bild, welches Sie dabei entstehen lassen ist nicht von Vorteil für die Stadt Burgdorf.

Weitere Beiträge zu den Themen

Tag der HeimatBurgdorf2012

7 Kommentare

> "Andreas aus Laatzen dann komm doch mal nach Burgdorf! Den Ausbau und Nichtwiedereinbau hat selbstherrlich Alfred Baxmann allein entschieden"

Mir wäre neu, dass selbst ein Bürgermeister eine Diktatur bilden könnte. Nicht mal die Merkel kann irgendwas allein entscheiden.

Anscheinend ist der Mehrheit bei Parteien und Volk die Sache völlig egal.

> "In dem Marktspiegelartikel wird bestimmt nicht alles wiedergegeben, was er geäußert hat, aber wenn das Publikum empört war, muß ja was gewesen sein."

Ja, vielleicht hat er in die Runde gefragt aber kaum einer wollte die Wegweiser haben? Wenn man rumspekuliert, kann ja alles möglich sein ;)

> "Irgendwie ist das hier in Burgdorf schon etwas merkwürdig: Die Richtungspfeile auf die ehemals deutschen Städte im Osten sollen aus dem Gedächtnis der Bürger ausgemerzt werden, die Geschichte wird also ausradiert und abgelegt."

Bürger, Wähler und Parteimitglieder wollen das doch so, sonst wäre es doch anders, oder!? ;)

Irene: "Also je nachdem wie es gerade passt ist das Alte gut oder eben schlecht. "

So beliebig der Zeitgeist, so beliebig die Gesellschaft, so beliebig die Politik.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite