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Stein- und Teich-Radtour

  • Findling Kirchberg - als Erinnerung als die Immenser noch in Steinwedel zu Kirche gingen..
  • hochgeladen von Beate Rühmann

Die Stein- und Teich-Radtour führte 16 Radler bei sehr sonnigen, wolkenlosen Himmel und bei ca. 31 Grad ab 11 Uhr von Burgdorf über Steinwedel in die Gemarkung rund um Immensen zu verschiedenen Flursteinen mit geschichtlichem Hintergrund (siehe Text zu den Bildern).
Leider konnten der Stein Queckspring nicht angeschaut werden, da dieser zur Zeit über keinen Zugang verfügte.

Außerdem wurden noch einige Biotope (Teiche, Tümpel und Moorgebiete) angefahren, wo sich Tiere und Pflanzen - darunter auch bedrohte Arten - ungestört entwickeln können.
In den mit Wasser angefüllten Tonkuhlen und Kiesteichen haben sich seltene Tier- und Pflanzenarten angesiedelt, die in der Landwirtschaft mit ihren Monokulturen kaum eine Chance hätten.

Fazit: Es konnten nicht alle Findlinge und Teiche abgeradelt werden.
Diese Tour umfasst ca. 42 Kilometer und ist teilweise auf Schotterwege zu radeln.
Die Flyer zu dieser zusammengefaßten Tour sind u.E. nicht mehr zu bekommen.

  • Findling Kirchberg - als Erinnerung als die Immenser noch in Steinwedel zu Kirche gingen..
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  • Start: Spittaplatz - schon recht warm, daher sammeln im Schatten
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  • ..die Jungstörchen lassen sich aber nicht stören..
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  • ..einer der Kiesteiche die hier in der Gegend entstanden..
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  • ..kurze Erklärungen zu den Findlingen und Teichen runden die Radtour ab..
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  • ..aber keiner möchte gern länger in der Sonne stehen und sich mit den Stechfliegen rumschlagen - daher schnell wieder rauf auf's Rad
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  • Am "Rotes Bruch" war uns der Weg zu den Teichen versperrt - den Stein konnten wir jedoch anschauen, leider war dieser nicht mehr ganz so schön ..
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  • Findling Krümpel - an der Ziegeleistraße - erinnert an noch vorhandene archäologische Bodendenkmäler.
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  • Blick auf die ehemalige Ziegelei - jetzt "Zytanien", wo im August immer das Musik-Festival stattfindet.
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  • Schröder-Brücke, Mittelteil nicht mehr existent, da morsch
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  • ..ein wenig Schatten macht die Hitze etwas ertragbarer...
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  • ..und Kühe mit ihren Kälbern schauen zu...
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  • Heiliger Timper - der Name steht für kurzschäftiges Kreuz und läßt den Schluß zu, dass an dieser Weggabel einmal ein Wegkreuz gestanden hat. Rot und Grün steht für Hoffnung und Lebenskraft, die Garbe Gelb bringt die Reife zum Ausdruck, Braun ist der Ausgleich und verbindet die einzelnen Elemente: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft.
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  • Lahberger Stein - symbolisiert eine Windmühle, die daran erinnert, dass über 400 Jahre auf dem "Berg" das Korn der Bauern zu Schrot verarbeit wurde. Der Namensteil "Lah" bezeichnet eine windige Ecke.
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  • Flursteinb Grafforn - Hinweis auf den alten Handelsweg "Alte Heerstrtaße" und auf die Anlage deer Bestattungsfelder aus der Bronzezeiot und vorchristlichen Eisenzeit. NOrman lebte um 1700 auf Grafforn.Seinen Namen findet man im Kirchenbuch von Sievershausen.
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  • Pause im Naturfreundehaus Grafhorn
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  • Stechinelli Stein - der Gedenkstein am Alten Postweg von Hannover nach Braunschweig für den ersten Generalpostmeister, genannt Stechinelli
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  • Schrödlingsstein - der Findling kam mit dem Gletschereis der Saale-Eiszeit vor 300.000 Jahren aus Mittelschweden.
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  • ..kleine Pause im Schatten, bei einem Fahrrad sprang öfter die Kette ab und erforderte etwas handwerkliches Geschick.
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2 Kommentare

Schöne Radtour und auch sonniges Wetter.

  • Gelöschter Nutzer am 23.07.2013 um 10:32
Gelöschter Kommentar
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