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Hannoversche Kirchen.

Das Thema wollen wir so nach und nach in Angriff nehmen. Es ist nicht ganz einfach, weil die die katholischen Gotteshäuser generell offen sind, die evangelischen Gotteshäuser nur zu einem kleinen Teil. Da sind also Absprachen nötig.
Angefangen haben wir gestern in der Basilika zu St. Clemens in der Calenberger Neustadt.
Die Kirche wurde 1711 bis 1718 von Tomaso Giusti erbaut, 1943 im Krieg zerstört und von
1946 bis 1957 nach Plänen von Otto Fiederling wieder aufgebaut. St. Clemens ist die nördlichste Kirche Europas, die im venezianischen Barockstil errichtet wurde.
Das innere des Gotteshauses weist ein beeindruckende Schlichtheit auf. Die Stille dort ist fast spürbar und das Auge wird nicht durch zur Schau gestelltem Pomp abgelenkt. Sie kann in der Woche durch den Seiteneingang betreten werden.
(Die paar geschichtlichen Infos stammen aus Wickipidia und einer Tafel an der Außenwand).
Vergessen habe ich, dass wir das Glück hatten, die Krippe noch aufgebaut vorzufinden.
Natürlich musste der Kaffee zum Aufwärmen auch sein.
Wie immer, ein paar Fotos.

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10 Kommentare

Schlicht und doch eindrucksvoll die Basilika St. Clemens --- fand ich
besonders gut (genau so, dass sie geöffnet war)
Über die Öffnungszeiten lässt sich sicher trefflich diskutieren und
schon bedauerlich, dass man nicht einfach einmal einkehren
kann, da die Tür verschlossen ist ---

Du hast die St. Clemenskirche in Deinen Bilder gut dargestellt. Schöne Detailaufnahmen von der Krippe.

Bin gespannt auf Deine Ausbeute. Scharre schon mit den Hufen.

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