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"einfach paradiesisch" - Auftaktveranstaltung zu den Veranstaltungen des Kirchenkreises in der Gartenregion 2009

Ab Januar 2009 präsentiert sich die Region Hannover von ihrer schönsten Seite. Dann warten zahlreiche Gärten, Parks und Landschaftsräume sowie viele weitere Attraktionen auf Gäste aus aller Welt.

Am 13. Februar 2009 fand in der Martin-Luther-Kirche zu Ehlershausen unter dem Motto "... einfach paradiesisch ..." der Auftakt für die Veranstaltungen der Gartenregion 2009 im Kirchenkreis Burgdorf statt. Geplant sind Beiträge aus Kunst, Literatur und Musik. Gleichzeit war dies die Auftaktveranstaltung zum Tag des Kirchenkreises, der am 14. Juni stattfinden wird. Eingeladen waren also besonders, neben der breiten Öffentlichkeit, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Tag des Kirchenkreises planen, sowie Repräsentanten der teilnehmenden Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen.

Die Veranstaltung wurde getragen von Pastorin Susanne Paul und ihrem Team, bestehend aus Diakon Wolfgang Hornig (Kirchenkreis Burgdorf), Kantor Martin Burzeya, Pastor Wolfgang Thon-Breuker, Diakonin Caroline Singer (alle St. Pankratius Burgdorf), Diakonin Karin Lawrenz-Maier (Kirchengemeinde Uetze-Katensen), Frank Nordieck und Wolfgang Buntrock vom Atelier LandArt und von der Didgeridoo-Gruppe Balanda, wieder verstärkt durch Cornelia Wick (Flöte) und Andreas Bartholl (Orgel).

Klaus Kocot und Detlev Müller von der Gruppe Balanda eröffneten den Abend, passend zu dem zum Auftakt zu hörenden Meeresrauschen und Möwengeschrei, mit ihrem Stück "Diamond Head", einer Komposition für Ocean Drum und Didgeridoo.

Nach der Begrüßung durch Pastorin Paul und Superintendent Dr. Ralf Charbonnier trug das Team um Frau Paul Texte aus der Bibel und eigene Gedanken zum Thema "Paradies" vor, immer mal wieder unterbrochen durch Musikstücke mit Flöte, Orgel, Klangschalen und Didgeridoos der Gruppe Balanda.

Nach der Pause, die zum Essen, Trinken und Unterhalten genutzt wurde, hatten die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek vom Atelier LandArt das Wort. Sie stellten ihre Installation zum Kirchenkreistag vor - einen überdimensionalen Setzkasten mit 25 50*60 cm großen Elementen vor dem Hintergrund des Paradieses "Palmen, Strand und Meer". Die Elemente wurden von den Künstlern an die anwesenden Repräsentanten der Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Burgdorf verteilt. Geplant ist, dass die Gemeinden und Einrichtungen in "ihrem" Kasten "ihre" Vorstellung vom Paradies installieren. Am Tag des Kirchenkreises dann, am 14. Juni 2009, werden die einzelnen Teile des Setzkastens wieder zusammengefügt, und wir werden einen repräsentativen Querschnitt dessen sehen, was der Kirchenkreis Burgdorf unter "Paradies" versteht.

Nach dem "Vater Unser" und dem Segen, gesprochen durch Superintendent Dr. Ralf Charbonnier, spielte Balanda zum Abschluss noch ihr "Stück für Didgeridoo, Orgel und Podest".

Aus der Zuhörerschaft war zu vernehmen, dass dieser Abend in der Martin-Luther-Kirche als Gesamtkunstwerk sehr großen Anklang gefunden hatte.

Fotos: E. Lüdke und S. Paul

  • Die teilnehmenden Gemeinden hatten kleine "Paradieschen" mitgebracht.
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  • Dieses Paradieschen sieht doch glatt nach Ehlershausen-Ramlingen-Otze aus ...
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  • Balanda spielt "Diamond Head".
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  • Die teilnehmenden Gemeinden hatten kleine "Paradieschen" mitgebracht.
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  • Frank Nordieck (links) und Wolfgang Buntrock vom Atelier LandArt verteilen die Elemente.
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  • Karl-Jochen Wick empfängt von Frank Nordieck das "Paradieschen" für die Martin-Luther-Gemeinde Ehlershausen-Ramlingen-Otze
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  • Alle Elemente sind verteilt - bis auf eins. Das bleibt ...
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7 Kommentare

Hallo Brunhilde,
wenn es Dich wieder mal nach Springe verschlägt, kommste mal auf ´ne Tasse Kaffee bei mir vorbei...

Ja, Reinhol,

das mache ich sehr gerne. Unser nächsterTermin dort steht schon fest:12.- 14. Februar 2.2010.
Ich hoffe aber, dass wir es schaffen, mit unseren kleinen Enkelsöhnen im Sommer der Saupark zu besuchen.

LG Brunhild

(Brunhild - ohne e am Ende, bitte)

Eine schöne Idee sich das Paradies vorzustellen. Die Gartenregion hat da sicher auch ihren Anteil dran.

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