Die Donnerstagsrunde in Garbsen.
Nachdem mir beinahe die total verstopfte A 2 einen Strich durch Plan gemacht hatte, das Garbsener Heimatmuseum mit zu erobern, kam ich mit 30 Minuten Verspätung doch noch in den Genuss, die gesammelten Schätze mit bestaunen zu dürfen.
Prof. Dr. Stölting ließ uns freie Hand oder half mit gezielten Erklärungen.
Dafür meinen Dank.
Es ist erstaunlich, was so im ländlichen Bereich an altem Gut noch erhalten ist.
Die aktuelle Sonderaustellung von Fotoapparaten ab 1906 bestand aber aus gut erhaltenen Leihgaben.
Man findet das Museum in der Hannoverschen Straße 134 (gleich hinter der Kanalbrücke).
Der Eintritt ist frei, aber gegen eine Spende wird kein Einspruch erhoben.
Auch díeser Beitrag ist zeigt das Museum aus der ganz persönlichen Sichtweise des Fotografen.
Und das ist das Besondere an diesen Fototouren der Donnerstagsrunde, dass die Bilder der Fotograf/innen zusammen das Heimatmuseum in der gesamten Breite vorgestellt haben.
Und - wie Traudel schreibt - ist es schade, dass man so viele Dinge im Leben ein wenig vergessen hat. Schön allerdings, dass diese Dinge wieder in Erinnerung kommen, wenn man durch solche Bildergeschichten wieder auf sie aufmerksam gemacht wird.