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Die Burgdorfer Pfadfinder haben wieder ein "Zuhause".

9 Monate nach der Brandstiftung und dem Totalverlust ihres Heims haben die Burgdorfer Ev. Pfadfinder heute ihr neues "zu Hause", ihr Heim eingeweiht.
Alle, denen der Verlust des alten Heims nahe gegangen ist und alle, die den Wiederaufbau verfolgt haben oder daran beteiligt sind, waren heute erschienen.
Natürlich auch die Eltern, deren Kinder heute Pfadfinder sind.
Glückwünsche unseres Bürgermeisters Herrn Alfred Baxmann sowie die Einsegnung des Hauses durch Superintendent Herrn Charbonier lassen hoffen, dass unsere Pfadis für die nächsten zig Jahre von Problemen der letzten 12 Monate verschont bleiben.
Erwähnt werden muss unbedingt die Solidarität der Burgdorfer Handwerker, die den Wiederaufbau mit riesigem Material und Zeitaufwand erst möglich gemacht haben.
Auch der Einsatz der Erwachsenen bei der Organisation von verwendbarem Material und dem Einbau in das Heim ist Spitzenklasse.
Irgenwie habe ich so im Kopf: Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder.
Anders ist so etwas nicht zu erklären.
Ich wünsche dem Stamm alles Gute, immer eine trockene Kote und genug Brennholz.
PS. Die Decke im Hauptraum müsste noch vertäfelt werden. Gibt es da noch einen Sponsor, der dafür Material stellen könnte????

  • Alle Pfadis brauchen ein Mutter und wenns zum Aufschneiden eine Kuchens ist.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
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  • Ich bin lieber vorher gegangen. Ich bin dick genug.
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  • Hier fehlt noch die Deckenverblendung.
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  • Der Boden. Gut zum Schlafen, zum Trocknen der Kotenbahnen.
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  • Sippenwimpel neu erstellt. Die Alten sind verbrannt.
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  • Bürgermeister Alfred Baxmann und Superintendent Charbonier.
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  • Alles ab auf den Boden. Da ist der meißte Platz.
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  • Irgendwie wirken alle zufrieden.
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5 Kommentare

Und biste zufrieden "Kurt"
Die Aufnahmen sehen sehr gut aus !

Reinhold, ich bin zufrieden.
Warte auf den Bericht von der Donnerstagsrunde. Da ist mehr mit dem Objektiv gemacht worden.

Kurt, freue mich für Dich !
Schönen Abend noch

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