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Burgdorf – Eine Stadt verändert ihr Gesicht…..

……..das ist das Thema der aktuellen Ausstellung in der KulturWerkStadt.
Archivfotos, ergänzt durch aktuelle Schwarz/Weiß Aufnahmen zeigen, wie sich eine Stadt im Laufe weniger Jahrzehnte verändern kann. Rustikale Fachwerkbauten, die nicht mehr zu retten waren, sind durch neue, im Stil angepasste Gebäude ersetzt worden. Die Ausstellung zeigt auch, wie sich die Industrie über die letzten Jahrzehnte entwickelt hat und überwiegend dem Handel Platz gemacht hat.
Die Schauvitrinen sind aus dem Museumsfundus mit allerlei heute lustig anmutenden Utensilien gefüllt worden und damit wird der Charakter einer Fotoausstellung ein wenig aufgelockert.
Erstaunlicherweise war die Ausstellung trotz des Wetters heute einigermaßen gut besucht.
Burgdorfer sollten ruhig einmal ein Stunde einplanen.
Öffnungszeiten wie immer: sonnabends und sonntags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Der Eintritt ist immer noch frei und das Spendenschwein steht immer noch am Ein- oder Ausgang.
Ein paar Fotos aus den Vitrinen zur Animation.

  • Küchenmaschine - lebensgefährlich.
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  • Reservistenpfeifen. (Damals war Krieg noch gemütlich)
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  • Eine der ersten Strichmaschinentypen für zu Hause.
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  • Lang ist´s her. Die gibt es nicht mehr.
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  • Leer gefuttert. (Außer der berühmten "Konserve" gab es aber noch andere Konservenfabriken (z.B. Hugo von Hausen)
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  • Heizkissen: da gibt es einen netten Witz. Der ist bloß zu lang.
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  • Dann näh mal schön. (Ein Stilbruch ist die Schere mit dem Plastikgriff).
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  • Modeheft der 50 er - 60 er. Eine Rarität.
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  • Und noch mal die Küche. Im Hintergrund links die bekannte "Gerda".
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