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Airport number one . . . in Niedersachsen, der Flughafen in Hannover

  • ein Flugzeug von "flybe" wird zur Startbahn geschoben
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. . . eine Flughafenführung, die sich lohnt.

Der Flughafen Hannover-Langenhagen liegt nach Passagieren an 9. Stelle in Deutschland, in Niedersachsen jedoch ist er der größte.
Anhand eines Flughafenmodells erfährt der Besucher die geschichtliche, technische und verkehrstechnische Entwicklung dieses airports.
Im Jahr 1951 begann an der heutigen Stelle der Bau des Flughafens mit der Erstellung einer 1680 m langen Start- und Landebahn und den dazu gehörenen Gebäuden für die Abfertigung der Flugzeuge und der Passagiere.
Im Jahr 1959 mußte die Start- und Landebahn auf 2340 m verlängert werden. Durch die ständige Erhöhung des Verkehrsaufkommens in den folgenden Jahren, war 1963 der Bau einer 780 m langen Kurzbahn und parallel zur Südbahn eine 1966 in Betrieb genommene neue Nordbahn, die 1969 auf 2700 m und im November 1990 auf 3800 m erweitert wurde, erforderlich.
Ein neuer größerer Tower mußte dadurch den alten ablösen.

Durch die weitläufig ausgelegten Start- und Landebahnen ist der heutige Verkehrsflughafen für Großraumflugzeuge jeder Art, wie z.B. für den Airbus A380, Boing 747, Illjuschin und der Tupolew erreichbar.

Aufgrund steigender Fluggastzahlen baute man nacheinander die Terminals A, B. und C und die erforderlichen Parkhäuser in der nahen Umgebung. Außerdem nahm eine neue Förder- und Sortieranlage für das Gepäck den Betrieb auf.
Nach diesen umfangreichen Informationen mußte die Theorie zur Praxis werden, ein Einchecken der Besucher wurde simuliert, getestet.
Auch an der Sicherheit des Flughafens sparte man nicht. So existiert heute eine 70 Personen starke Feuerwehr mit einer technisch hervorragenden Fahrzeugausstattung und eine Polizeistation mit einer Hubschrauberstaffel, die beide rund um die Uhr im Einsatz sind. Die Feuerwehr kann im Bedarfsfall jede Stelle des Flugplatzes in 2 1/2 Minuten erreichen.
Mit dem Flughafenbus unternahmen wir während der Führung eine Rundfahrt über das Vorfeld des Flughafens, nach dem anschließenden Aufstieg zur Aussichtsterasse wurden wir mit einem wundervollen Blick über den Flugplatz und seiner Umgebung belohnt.

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  • Aitport number one . . . in Niedersachsen
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  • der nette Herr vom Besucherdienst
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  • das Flughafenmodell im Glaskasten
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  • ein Flugzeug wird bestiegen zum Abflug
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  • ein Polizeihubschrauber, von der Hubschrauberstaffel
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  • ein Flugzeug in der Abfertigung
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  • "Air Berlin" steht bereit zum Start
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  • das Triebwerk eines Flugzeuges
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  • das hintere Teil der "Herkules"
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  • Radaufhängung mit Räder vom Flugzeug
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  • eine "Herkules", ein Transportflugzeug
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  • der neue Tower im Hintergrund, Polizeihubschrauber vorn
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  • das Vorfeld des Flugplatzes
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  • die Polizeistation der Hubschrauberstaffel
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  • Airbus A380,landete eine Woche später in Hannover
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  • Illjuschin,in Hurghada/Ägypten aufgenommen
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  • eine alte Ju, 3 Wochen später in Hannover
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2 Kommentare

Ist während der führung auch einmal erwähnt worden,

- dass der flughafen nur rund zu einem drittel ausgelastet ist ?

- dass der flughafen im zusammenhang mit der startbahnverlängerung in den achtziger jahren 10 millionen mark für den nachträglichen einbau von schallschutzfenstern, aber 40 millionen mark für den bau eines parkhauses ausgegeben hat ?

- dass der flughafen ein riesiges frachtflugzentrum zu bauen plant und damit die verkehrsbelastung in der luft und auf der straße enorm ansteigen wird ?

- dass während der nacht- bzw. schlafzeiten inzwischen mehr als 60 starts und landungen erfolgen, die nachweislich einer studie des bundesumweltamtes zu gesundheitsschädlichen schlafstörungen der vom fluglärm belasteten bevölkerung geht ?

Hallo Hans-Werner,
zu Deinen gestellten Fragen kann ich nur antworten, daß während unserer Führung und den daraus resultierenen Informationen, das geplante Frachtflugzentrum und der Flugbetrieb, der rund um die Uhr abläuft,erwähnt wurden.

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