Acryl und Aquarell . . . "Kunst im Ackerbürgerhaus"
Ist nicht Herbstzeit auch Künstlerzeit . . . , ?
. . . obwohl schon die ersten Weihnachtsmärkte an diesem Wochenende beginnen, winterliche Vorboten sich ankündigen, in verschiedenen Teilen Deutschlands der Winter fest Einzug hält und die Adventszeit anfängt . . .
Am Sonntag, 28. November 2010 hat Wulf Dietmar Hein, von der Galerie "schnegge + rabenei" zur Eröffnung seiner 12. Kunstausstellung im "Ackerbürgerhaus" in Burgdorf in der Schmiedestraße 42 eingeladen.
Malerische Kunst in " Acryl + Aquarell" von Elfie Raasch und Barbara Pietsch sind in dieser Ausstellung zu bewundern.
Ein Gegensatz, der kaum größer, gegensätzlicher in einer Kunstausstellung dargestellt werden kann. Aus einem bestimmten Winkel in diesem Ausstellungsraum betrachtet, findet der Besucher jedoch schnell ein Verständnis für die unterschiedlichen Maltechniken.
Die Ausstellung eröffnet, musikalisch am Klavier Eva Marie Hein.
Vor über 50 interessierten, fachkundigen Gästen begrüßt Wulf Dieter Hein danach u. a. den Burgdorfer Bürgermeister Alfred Baxmann und den stellvertretenen Bürgermeister von Lehrte Herrn Hoppe und weist in seiner Rede gleichzeitig darauf hin, daß Ausstellungen verbinden. Denn auch Tochter Eva Marie Hein sei extra von Braunschweig angereist, um bei der Eröffnung dabei zu sein.
Bei der Einführung in die Ausstellung erklärt Burkhard Pietsch, daß das acryle Malen von Elfi Raasch, durch kräftige frische Farben und Pinselstriche in einem Bild dargestellt wird, das Malen mit wasserlöslichen Farben zu den ältesten Maltechniken gehört, während die aquarelle Malerei von Barbara Pietsch durch ihre Genauigkeit und Tiefe fasziniert.
Die ausgestellten Arbeiten zeigen Darstellungen aus dem täglichen Leben. Die beiden Künstlerinnen lernten sich 2004 im Lions Malstudio Hannover e.V. kennen und stellen nun gemeisam ihre Werke aus.
Die Kunstausstellung "Acryl + Aquarell" wird bis zum 02. Februar 2011 im "Ackerbürgerhaus" gezeigt.
Eine schöne Ausstellung mit ansprechenden Arbeiten. Leider für mich zu weit weg.