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Vorstellung der Funktionweise der Chiffriermaschine ENIGMA

In der KulturWerkStatt in Burgdorf wurde heute eine der wenigen noch vorhandenen Chiffrier/Dechiffriermaschinen vorgestellt, die ihren Anfang im beginnenden 20. Jahrhundert hatte.
Die ersten Patente einer ähnlichen Maschine kamen von dem Amerikaner Hehern, dem Niederländer Koch und dem Schweden Dann.
Als Erfinder gilt jedoch der Deutsche Scherbius. Die Maschine wurde zuerst auf dem zivilen Markt für die Börse, Banken und die Post angeboten, bis der Einsatz dort per Gesetz verboten wurde. Ende 1920 begann die Reichwehr sich für die Maschine zu interessieren. Das Interesse setzte sich später auch bei der Wehrmacht fort und so wurde die Enigma zur weit verbreiteten Chiffriermaschine, die in allen Waffengattungen in verschiedenen Versionen Verwendung fand.
Die Enigma ist eine rein mechanische Maschine, bei der durch Einstellung verschiedener Walzen- und Steckerkombinationen unter Verwendung von Codebüchern eine Verschlüsselung auf elektrischem Wege erreicht wurde.
Die Funktion der Maschine konnte erst gegen 1943 durch hohen Einsatz an Technik,
(Vorläufer eines Computers (Bomba) vielen Arbeitsstunden und vielen Menschen durchgeführt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Enigma_(Maschine)#Geschichte

Hier der Link zu der Ausführlichen Beschreibung bei Wikipedia.

  • Der Besitzer und eine Zuschauerin bei einer Probe
  • hochgeladen von Kurt Battermann
  • Bild 2 / 3
  • Schattenspiele? Nein, ein Dechiffrierversuch.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
  • Bild 3 / 3

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1 Kommentar

An einem Abend erlebe ich einige Veranstaltungen.
Danke für Deinen Bericht Kurt und gut, dass Du dort warst

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