Trip to Israel - ein Quicky für zwischendurch: Leute
- Arabische Mandelverkäufer in Jerusalem.
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Hier also mal wieder ein Quicky unserer Israel-Reise für zwischendurch: Leute, die wir getroffen oder einfach nur gesehen haben.
Fotos wie immer von Edda-Ch. Frahn-Müller und Detlev Müller
- Arabische Mandelverkäufer in Jerusalem.
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- Orthodoxe Juden
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- Dieser Bengel in Jerusalem kasperte so lange vor uns herum, bis Edda ihn endlich fotografierte ...
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- Dorit, unsere Führerin durch den Garten der biblischen Pflanzen.
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- Dorit, unsere Führerin durch den Garten der biblischen Pflanzen.
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- Eine Gruppe Rekruten des äthiopischen Teils der israelischen Armee. Sie scherzten lieber mit uns herum, als den Worten ihrer Ausbilderin zu folgen. Wir trafen sie in Yad Vashem.
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- Auf Soldaten und Soldatinnen trifft man in Israel immer und überall. Das Auto ist übrigens eine Ambulanz des "Roten Davidsterns", der in Israel denselben Status hat wie bei uns das "Rote Kreuz".
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- Auch am Strand des Toten Meeres.
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- Ich passe gut auf!
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- Aber eigentlich bin ich ganz nett ... Sein Job war, am ersten Tag des Laubhüttenfestes den Eingang zum Platz der West-Mauer (Klagemauer) zu sichern.
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- Mittagsschläfchen auf dem Tempelberg.
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- Kameltreiber in Jerusalem.
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- Straßenmusiker in Jerusalem. Die Jungs waren richtig gut ...
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- Warten auf Kundschaft. Barbier in der Altstadt von Jerusalem.
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- Dieser Synagogendiener in Safed erinnerte mich irgendwie an Watto, den Schrotthändler aus "Star Wars - Episode 1" ;-))
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- Markthändler in Tiberias. Ich wurde auf ihn aufmerksam, weil er mit dem Anpreisen seiner Waren (Obst und Gemüse) einen Höllenlärm veranstaltete. Eigentlich muss der jeden Abend stockheiser sein.
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- Drusische Fladenbrotbäckerin.
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- Drusische Fladenbrotbäckerinnen.
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- Kinderbespaßung in einer alten Mühle im Banyas-Tal.
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- Regelmäßige Leser meiner Berichte kennen ihn schon. Dieser alte Mann erzählte uns von seiner Rettung durch einen SS-Mann aus dem Warschauer Ghetto.
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- Zusammentreffen während einer Pause an einer Raststätte zwischen Beer-Sheva und Tel Aviv: Zwei Mitglieder des BMW-GS Club of Israel auf dem Weg zu einem WE-Trip in den Negev. Der linke fährt das gleiche Modell wie ich, was beide sehr spannend fanden ;-)
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- Marvan, unser arabischer Fahrer. Man sagt Arabern ja bisweilen eine eher rustikale Fahrweise nach. Nicht so bei Marvan, bei ihm fühlten wir uns jederzeit bestens aufgehoben.
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- Marianne, unsere jüdische Reiseführerin. Sie war mit einem immensen Wissen über sämtliche Tellerränder hinweg ausgestattet und gab das auch gerne weiter.
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Gelöschter Nutzer
am 17.12.2008
um 10:06
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