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Trip to Israel, ein Quicky für zwischendurch: Ein merkwürdiger Platz in der Wüste

"Ein merkwürdiger Platz", sagte mein Mitreisender Peter, als unser Busfahrer die Raststätte KM101 in Be'er Menuha in der Arava, 90 km nördlich von Eilat in Israel an der Grenze zu Jordanien gelegen, angesteuert hatte. Er hatte nicht ganz unrecht - das Publikum war etwas gemischt. Leichtbekleidete Alt-Hippies in einem ziemlich klapprigen und alten Gefährt französischer Herkunft, ein paar verstaubte Endurofahrer, ein paar ebenso verstaubte Quad-Piloten, ein paar Kamelreiter, ein paar feinere Leute in klimatisierten modernen Limousinen, mitten drin eine deutsche Reisegruppe auf dem Weg nach Eilat. Hab leider nicht alles fotografieren können, weil es etwas finster war in der Bude, aber ein paar Außenaufnahmen gingen dann doch.

  • Eine Limousine, ein Buggy, ein Quad.
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  • Die Ortsfeuerwehr - ein alter Magirus.
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  • Ein abgewracktes Vespa-Gespann(!)
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  • Ein abgewracktes Vespa-Gespann(!)
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  • Ich glaube nicht, dass sich daraus noch was basteln lässt ...
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  • Oops - etwas lange in der Wüste gewesen, wie? ;-)
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  • Ich denke, das Mopped war mal eine Matchless aus den 50ern. Ich weiß nur nicht, ob eine G3 oder eine G80 ...
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  • Kaktusblüten gabs auch noch ...
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7 Kommentare

@ Kirsten: warm, wenig Luftfeuchtigkeit, wenig Rost. Den Motor, das Getriebe kann man alles kriegen. Es gibt genug Fanatiker, die schrauben, schrauben, schrauben. (Klar, die Frauen sehen nicht viel von Ihren Männern, denn die schrauben, schrauben, schrauben).

Diese Fahrzeuge zeigen das Gewisse etwas, auch wenn sie
schon etwas älter sind oder als "Schrott" gesehen werden.

vielen dank für diesen quicky

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