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Schuster bleib bei Deinen Leisten.....

war früher der Spruch, wenn man einem sagen wollte: misch Dich nicht ein.
Wenn man jetzt sehen möchte, was der Schuster alles so zu tun hatte,um ein paar handgefertigter Schuhe herzustellen, muss man nur ins Stadtmuseum bei uns in Burgdorf gehen und mit einem bischen Glück kann man ihm auf die geschickten Finger sehen, dem "Schuster".
Heute gibt es nur noch wenige, die ein paar Schuhe herstellen können wie "Anno dazumal". Schade eigentlich, aber die Zeit ändert sich. Nur vergessen sollte man sie nicht, diese geschickten "Handwerker".
Sie sind eine besondere Sorte Mensch. Ich kannte mal einen Schuster (Schauster op plattdütsch), der sagte einem was für ein Mensch man war nur nach dem Zustand der Absätze und Sohlen.

  • Hightec 1900 (wird aber heute noch benutzt).
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  • Die Werkbank zum Kleben, Schneiden, Lochen.
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  • Eine Poliermaschine (gab es noch 1960)
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Schuhmacher

4 Kommentare

Ich hatte in der Schule einen Schulfreund, dessen Vater Schuster in unserem Stadtteil in Hannover war. Und an seine Werkstatt kann ich mich auch noch recht gut erinnern.

Danke für die Auffrischung dieser Erinnerung.

Gruß Uta

Zum Zwecke der Berufswunschfindung praktizierte ich einst... ist ein Knochenjob! Aber die Qualität des Produktes ist kein Vergleich zu den heutigen billig geklebten Teilen, die sich beim ersten Regen in Wohlgefallen auflösen. Neulich hat's sogar meine Pumas zerledert (Leder... ha!!), da ist ein Stück aus der Sohle gefallen. Unglaublich.

Kurt, bei deinem Bericht denke ich gern an Schuster Dannheim in der Königsstraße in Lehrte zurück. Im Winter hatte er seinen Ofen an, und es roch so streng nach dem Klebemittel. Das waren noch Zeiten.
Grüßle Karin

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