Schmuck, oder was man dafür hält.
Das war die Aufgabe des gestriegen Abends. Wieder war ein Sitzungsraum in der Prinzenstraße angemietet und wieder man traf sich, das Thema abzuarbeiten.
Jeder auf seine Art. Mit Stoffen, Tonpapier und anderem als Hintergrund ging man der Aufgabe "zu Leibe". Wenn es so weiter geht, brauchen wir bald einen gruppeneigenen Spediteur, der alles transportiert. Vor allem Kabel, Verteiler, Lampen, Filter sind gefragt. Ein kleines Körbchen reicht da schon fast nicht mehr.
Ein paar Fotos auf Tonpapier will ich auch beitragen.
Dabei waren: Gertraude, Beate, Claudia, Uta, Karin und Gerhard und ich (von den letzen zweien existiert kein Foto, weil wir nicht unter Schmuck fallen.
Die Fotos sind überwiegend mit einem 50/2,8 mm Macro mit einen 1,4 fach Konverter gemacht, falls es es jemand wissen möchte.
Hatte mir so gedacht, wird zu wenig gewürdigt. Wäre doch langweilig "ohne".
Abgesehen davon, es war diesmal eine recht stille Runde.