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OBI in Lehrte hat eröffnet! Ein toller Baumarkt!

Wer heute so "lebensmüde" war und versuchte, mit dem Auto durch Lehrte zu fahren, der sollte sein blaues Wunder erleben. Je näher man sich Richtung OBI-Neubau begab, desto mehr Geduld war notwendig. Auf allen Zufahrtsstraßen staute sich der Verkehr. Die eindeutig bessere Variante war heute eindeutig das Fahrrad, zudem am OBI-Eröffnungstag die Sonne aus allen Knopflöchern schien.

Ein wenig wundert mich das Verkehrschaos schon. Wollte man der Presse glauben, so gibt/gab es in Lehrte ja eindeutig mehr OBI-Gegner als Befürworter. Demzufolge hatte ich eigentlich erwartet, am Eröffnungstag leere Gänge und deprimierte 400€-Mitarbeiter zu sehen, die wegen ihrer schlechten Bezahlung frustriert in der Ecke stehen würden.

Statt dessen war ich vom hellen, geräumigen und wahrlich gut sortierten Baumarkt ganz begeistert. Gut - man konnte kaum was von den tollen Angeboten sehen, da der Markt bis zum Bersten überfüllt war. Die Mitarbeiter grüßten herzlich und standen den von der Ladengröße überforderten Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Fachkundige Beratung durch freundliches Personal konnte ich im Vorbeilaufen erkennen.

Ich freue mich über einen so tollen, gut sortierten Baumarkt, und bin sicher, dass es das Leben in Lehrte noch ein wenig besser und bequemer machen wird. Denn wo konnte man bisher Samstags um 17.00Uhr Schräubchen und Dübel bekommen? Auf jeden Fall nicht in Lehrte! Da fuhr man während eines Renovierungs-wochenendes schon mal spontan nach Sehnde oder Hannover.
Der OBI verdient den Namen BauMARKT und ich hoffe, dass die Kritik nun endlich abebben wird, denn es gibt doch sicherlich wichtigere Dinge, als sich darüber zu beschweren, dass man den "Wasserturm nicht sehen kann" ?!

Auch der Verkehr wird sich mit der Zeit regulieren, und wenn nicht, dann nicht meckern, sondern kurze Wege lieber mit dem Rad fahren. Das ist sowieso gesünder und im Sommer wesentlich schöner als Autofahren...

Sonnige Grüße, Ihre OBI-Befürworterin und Baumarktfan

Tanja Wesner

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11 Kommentare

Hallo Ihr Alle!

Ich war auch ein bekennender OBI-Gegner, aber das hatte nichts mit OBI ansich zu tun, sondern ich hätte gern an dieser Stelle Wohnbebauung gehabt. Mir will nicht in den Kopf, dass auf dem kleinen, ehemaligen Zuckerfabrik - Grundstück mehrere Wohnhäuser gebaut wurden, aber auf dem großen Gelände das nicht zulässig sein sollte. Wir haben viele Jahre in der Germaniastr. 19 gewohnt, der ehemaligen "Marktbörse" und da hat niemand danach gefragt, ob der Lärm der Bundesbahn gesundheitsschädlich war. Und einen Bebauungsplan kann man doch ändern, oder liege ich da falsch! Natürlich werden auch wir unsere Einkäufe, wenn nötig, bei OBI erledigen aber auch Treude wird dabei nicht zu kurz kommen.

> "selbstverständlich kannst Du ein Obi-Fan sein. Beim Lesen der Lobeshymnen hat mich ein müdes Lächln befallen , denn die meisten Kunden sind den kleveren und trickreichen Verkaufsychologen auf den Leim gegangen."

Glaubst du etwa, deine "kleinen Fachgeschäfte" agieren da anders?!? *fiesgrins*

@Petra, du hast Recht. denn die Bundesbahn hat viele ihrer Gleise oben abgebaut und durch die große Lärmschutzmauer ist es auf der Bahnseite ruhiger geworden,
als direkt an der Germania-Straße. Besonderst zum Pfingstanger hin ist es sehr ruhig geworden, nachdem dieser an der Manskestraße geschlossen wurde.
Oben, wo früher die Bahngleise und Abstellgleise für die Lehrter Viehhalle lagen, könnten heute weitere 500. Autos parken, wenn die Bahn das zuläßt.
Was aber garnicht beachtet wird, ein ehemaliger CDU-Ratsherr hat die Preise für das C-Gelände so "hochgelobt", so das niemand da Häuser bauen kann. (G. Altmann
) Das Gelände wird an weitere große Firmen verkauft oder vermietet, um so die höchsten Gewinne zu erzielen. Dann wird das entstandene Feuchtbiotop , das im Winter gerne zum Schlittschuhlaufen genutzt wird, völlig verschwinden.
Das damit noch mehr Feinstaub auf uns zukommt, wird man duch Gutachten,
schönreden. Auch die jetzigen Werte bleiben noch geheim, denn man passt die Erfassung der Werte. den neuen Gegebenheiten an. Es findet sich immer ein Gutachter, der schreibt, wie die Frage lautet.

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