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Norwegen 2011 Teil 2: Zur Hütte

Meine Fähre, Hirtshals - Larvik, ging um 12.45 Uhr. Blieb genügend Zeit, das Nordsee-Ozeanarium in Hirtshals zu besuchen.

1984 als Nordseemuseum ins Leben gerufen, war es von Anfang an ein voller Erfolg. 1998 eröffnet das Ozeanarium, ein Aquarium mit 4,5 Millionen Liter Wasser. 2001 wird im Außenbereich eine neue Robbenanlage eingeweiht. Am 5. Juni 2010 wird die Anlage vollständig renoviert und mit neuartig eingerichteten Aquarien und interaktiven Ausstellungen in seiner heutigen Form eröffnet.

Wer diese Gegend besucht, sollte sich das Ozeanarium auf keinem Fall entgehen lassen!

Leider hat es den ganzen Tag geregnet, und so sind auf der Überfahrt und in Südnorwegen keine Bilder mehr entstanden.

Der nächste Morgen begann bei halbwegs erträglichem Wetter mit einem Besuch der Stabkirche von Heddal. Sie ist die größte der 28 Stabkirchen in Norwegen. Die Kirche wurde im 13. Jhd. gebaut.

Älter als die Stabkirche von Heddal ist die von Borgund im Lærdal. Sie wurde erstmals 1342 schriftlich erwähnt, wahrscheinlich stammt sie aber aus der Zeit gegen Ende des 12. Jahrhunderts. Dendrochronologische Untersuchungen haben ergeben, dass das Holz, mit dem die Kirche gebaut wurde, im Winter 1180/81 gefällt wurde. Leider war die Kirche wegen Renovierungsarbeiten am Dach komplett eingerüstet.

Nach der Fähre über den Sognefjord war es nicht mehr weit bis zum Riksvegen (Reichsstraße) 55, kurz Rv 55. Am Lusterfjorden nordwärts bis Luster, dann rechts ab, ein Kilometer teils einspurig in Serpentinen in die Berge, und ich bin am Ziel.

  • Der Mondfisch (Mola mola). Er erreicht eine Größe von 3 Metern und ein Gewicht von 2000 Kilogramm.
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  • Drauf achten, dass alle was abbekommen
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  • Beifall klatschen unter Wasser.....
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  • Schwestersschiff nach Kristiansand
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  • Eine Runenschrift erzählt, dass sie der Jungfrau Maria geweiht war.
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  • Die Stabkirche wurde von 1952 - 54 restauriert.
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  • Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe)
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  • Hydnefoss im Hemsedal, 155 m freier Fall.
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  • Die Stabkirche war in regulärem Gebrauch, bis 1868 100 m weiter westlich eine neue Kirche gebaut wurde, die die Funktion der Gemeindekirche übernahm.
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  • Wegen Reparaturarbeiten komplett eingerüstet
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  • Während in Heddal schon Kreuze auf den Giebeln zu sehen sind, finden sich hier noch 'heidnische' Drachenköpfe.
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1 Kommentar

Deine Serie schaue ich mir morgen ganz in Ruhe an. Einige Motive von heute habe ich hier schon entdecken können. ; )

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