Neues aus dem "Kinderhaus Regenbogen"
Das Betreuungsangebot des Kinderhaus Regenbogen gilt für den Fall, dass Eltern, bzw. Elternteile krank werden und dadurch bedingt die Betreuung ihrer Kinder nicht umsetzen und/oder gewährleisten können.
Im Besten Fall kann die Betreuung und Versorgung innerhalb der Familie oder aber von Freunden geleistet werden. Ferner gibt es die Möglichkeit etwaige Sozialstation usw. in Anspruch zu nehmen -nur in der Tagesbetreuung - . Wenn das nun aber alles nicht umsetzbar ist, bietet das Kinderhaus Regenbogen eine Vollzeitbetreuung und -versorgung in familiärer Struktur und Atmosphäre an.
Das exklusive und einmalige Angebot wird inzwischen weit über die Burgdorfer Stadtgrenze hinaus in der gesamten Region Hannover in Anspruch genommen. Schul- und Kindergartenbesuche werden sichergestellt; dies ist laut Konzeption eine Selbstverständlichkeit.
Hierzu wurden im vergangenen Jahr zwei schöne, große, gelbe „Regenbogen-Fahrzeuge“ angeschafft um jegliche Art von Fahrdiensten sicher zustellen, denn auch ein evtl. Vereinsleben, sowie Verabredungen mit Freunden soll den Gästen weiterhin erhalten bleiben. Die „Regenbogenautos“ sind inzwischen auch vom Deister bis in die nördliche Wedemark, sowie von Hildesheim bis Seelze bekannt.
Die Zufriedenheit der Familien und allein erziehenden Mütter/Väter, die dieses exklusive Betreuungsangebot in der Vergangenheit angenommen und in Anspruch genommen haben, bestärkt das Team vom Kinderhaus darin, die hohe Qualität, sowie auch die bereits genannte Exklusivität unserer Arbeit.
Seit dem 01.04.2009 ist das „Regenbogenhaus“ zudem eine anerkannte Zivildienststelle und freut sich auf Bewerbungen aus der Region. Auch die Zusammenarbeit mit Bildungs- und Sozialstellen kommt nicht zu kurz: seit diesem Jahr besteht die Möglichkeit Praktikanten/innen sowohl für das Berufsbild Erzieher/innen, als auch als Hauswirtschaftshelferin aufzunehmen.
In seinem nunmehr 3-jährigen Bestehen wächst das Kinderhaus Regenbogen kontinuierlich. Nicht zuletzt dieser Entwicklung wegen, werden nun auch die Planungen für eine bevorstehende Erweiterung in Angriff genommen, um die Qualität und die Exklusivität, die sich die Betreiberin Ursula Bochmann mit Ihrem Partner und Ihrem Team in den zurück liegenden Jahren erarbeitet hat, weiterhin gewährleisten zu können.
Im Arbeitsalltag des Kinderhauses wird es immer wieder deutlich, wie entlastend es für Familien ist, wenn sie im Fall von Krankheit eine verlässliche Versorgung und Betreuung für das/die Kind/er sicherstellen können. Mit diesem Ansatz beginnt bereits der Gesundungsprozess, da sich die Erziehungsberechtigten nun nahezu vollständig auf die anstehenden Maßnahmen „einlassen“ können.
Das Kinderhaus Regenbogen stellt seine Arbeit stets in den Dienst der Familien, welche sich, bzw. die Kinder dem Team des Hauses anvertrauen. Hierbei betont Bochmann ausdrücklich die Dankbarkeit für das entgegengebrachte Vertrauen aller Kinder und ihrer Familien, welche dieses Betreuungsangebot bereits in Anspruch genommen haben.
Die hohe Qualität aber auch die erstaunliche Flexibilität des Kinderhauses hat den „Vertrauensvorschuss“, sowie die Erwartungen der Familien stets erfüllt. Nicht zuletzt aus diesem Grunde genießt die Einrichtung auch bei Behörden und anderen Institutionen ein großes Maß an Ansehen und Akzeptanz.
Das Team vom Regenbogenhaus wünscht allen Müttern und Vätern Gesundheit. Sollte das einmal nicht so sein, dann Vertrauen sich auch an das „Regenbogenteam“ um Leiterin Ursula Bochmann zu wenden.
Das Haus und sein Team ist 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche im Einsatz und jederzeit unter Tel. 05136/893256 erreichbar.
In kürze geht auch die neu gestaltete Homepage online; auch da können Interessierte dann einen kleinen Einblick in den Arbeitsalltag bekommen – www.kinderhaus-bu.de -.
P.S.: Dies ist keine Werbung!!!! Dieser Beitrag ist als notwendige Information an alle, die diese Hilfe benötigen und keine Lösung finden, gedacht und gemeint!!!
Ich sehe es aber als Werbung und wie bei allen Beiträgen, die diesen Touch haben, empfehle ich, mal so 100 - 200? € an die SOS Kinderdörfer zu spenden. Denen geht es schlechter. Die Eltern hätten sich ja nicht trennen müssen.
Wenn ich daran denke, was ich aufgestellt habe, als vor 30+ Jahren meine Frau im Krankenhaus lag und meine Kinder keine Aufsicht hatten.
Ohne Freunde wäre es schief gegangen und dafür bin ich denen dankbar.
Heute trägt die Kosten die Allgemeinheit. Ich kann doch aber nichts dafür, dass die Eltern auseinander sind, warum muss ich dafür zahlen? Hätten sie vorher drüber nachdenken sollen.
Sie wissen doch immer alles.