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Mühlen - eine Kurzreise.

Am Mühlentag hatte ich mir vorgenommen, die Bockwindmühle bei uns in Burgdorf wieder zu besuchen.
Die 1686 errichtete Mühle wurde 1783 das erste Mal restauriert und wurde 1984 aus Gründen des Denkmalschutzes von der Stadt Burgdorf erworben. Nach einer gründlichen Renovierung, die 1988 abgeschlossen wurde, steht sie nun an besonderen Tagen der Öffentlichkeit zur Besichtigung zur Verfügung.
Weiter ging die Fahrt nach Hänigsen, doch hier war leider die Bockwindmühle nicht geöffnet.

Die Wassermühle "Amme" an der Fuhse in Uetze dient nur noch der Stromerzeugung.
Das Turbinenhaus konnte besichtigt werden, aber leider gab es weder in schriftlicher oder mündlicher Form irgendwelche Erklärungen.

  • Schwenken Mühle (nach Müller Schwenke)
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  • Der Hauptantrieb aus Hartholz. Durchmesser 3,80 m
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  • Werkzeuge zum Nacharbeiten der Mühlsteine.
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  • Hier wird das mehl vom Abfall getrennt.
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8 Kommentare

Sonntagsruhe ist wichtig, gerade für das arbeitende "Volk".

Kurt,da muss ich Dir recht geben ! Dein Beitrag ist sehr gut über Mühlen mach weiter so.Ich kann leider nicht sehr gut scheiben,aber ich arbeite dran.
Gruss Reinhold
Ich hoffe wir können mal zusammen eine Fototour machen.

Hallo Kurt,
die Bilder vier bis neun zeigen sehr genau das Innenleben der Mühle. Ich war sehr beeindruckt, zu sehen, wie gut alles funktioniert und läuft. Und gut erklärt wurde der Ablauf des Mahlens uns auch. Sogar unser "Zwerg" wollte alles ganz genau anschauen - ...
Die Mühle Amme haben wir mit dem SoVD-Frauenarbeitskreis kennen gelernt. Sehr gepflegte Alterswohnmöglichkeiten. (Nicht für Jeden bezahlbar!). Von der eigenen Stromversorgung wurd uns nur berichtet. Und dann haben wir es uns in dem schönen Cafe noch gut schmecken lassen.

LG Brunhild

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