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Le tour des quatre montagnes 2007

  • Riesenauftrieb am Autozug-Terminal in Düsseldorf
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Eigentlich war diese Tour durch das Massif Central, die französischen Alpen, das Jura und die Vogesen in ähnlicher Form schon 2006 geplant, anlässlich eines Treffens mit ein paar Freunden in der Nähe von Vaduz, aber damals wurde wegen Zeit- und Wetterproblemen nichts daraus. Jetzt hatte mich die Deutsche Bahn mit einem Superangebot für die Autoreisezüge gelockt: Ein Fahrer (oder eine Fahrerin), ein Motorrad, egal woher, egal wohin, für 99 €. Dem Preis und der Vorstellung, die 1000 km von Düsseldorf nach Avignon im Schlaf hinter mich zu bringen, konnte ich nicht widerstehen. Auch wenn das mit der Schlaferei in einem rumpelnden und pumpelnden Zug für mich nicht wirklich gut geht - aber ein paar Glas Rotwein mit den Mitfahrern im Abteil gaben dann doch eine passable Einschlafhilfe ab ... ;-) Und so konnte die Tour durch vier Gebirge losgehen. Hier also ein paar (naja, ein paar mehr ..) Bilder von einer schönen Motorradtour.

  • Riesenauftrieb am Autozug-Terminal in Düsseldorf
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  • Endlich dem Zug und Avignon entflohen. Ab in die Cevennen ....
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  • Berglandschaft bei Mandagout
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  • Eine meiner bevorzugten Straßen: Eine route forestier.
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  • Col du Minier (1350 m) im Nebel. Hier ist die Wasserscheide zwischen Atlantik und Mittelmeer.
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  • Blick auf die Gorges de la Dourbie.
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  • La Brunéllerie, ein verlassenes Bergdorf.
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  • In la Cavallerie fand ich eine alte Templerkirche.
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  • Alte Templerkirche in la Cavallerie.
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  • Eine andere alte Templer-Anlage: Ste. Eulalie-de-Cernon.
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  • Mühle bei St. Pierre-de-la-Fage
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  • Mühle bei St. Pierre-de-la-Fage
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  • Auf der Hochebene von St. Maurice-Navacelles.
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  • Cirque de Navacelles. Diese eindrucksvolle Formation hätte ich beinahe verpasst. Meine Neugier hatte ein Schild an einer Kreuzung so 15 km zurück geweckt, auf dem stand, "die Brücke sei heute befahrbar". Zur Zeit der Schneeschmelze wohl eher nicht ....
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  • Cirque de Navacelles. Das vorige Foto entstand auf dem Kamm auf der gegenüberliegenden Seite. Entstanden ist die Formation durch einen Fluss, der durch das relativ weiche Gestein mäanderte, und irgendwann den Durchbruch geschafft hatte.
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  • Petit déjeuner à la Francaise ;-)
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  • Col de la Séreyrède (1300 m). Die Straße war noch nass, aber das Wetter wurde besser.
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  • Blick vom Col de la Séreyrède.
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  • La grotte rose, eine der zahlreichen Höhlen.
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  • La grotte rose, eine der zahlreichen Höhlen.
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  • Auf der Causse Méjean bei Florac hat es mal übelst gebrannt.
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  • Blick vom Rocher de Rochefort auf Florac.
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  • Blick vom Rocher de Rochefort auf Florac.
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  • Ein bisschen Endurofahren ...
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  • ... und den Wächtern kann nichts schiefgehen ... Blick aus dem fenster des Hotel Balme in Villefort.
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  • Dem Besitzer des Hotels Balme und des Restaurant La Clède, Michel Gomy, wurde von Gault Millau eine Kochmütze verliehen.
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  • Gorges de l'Ardêche: Pont d'Arc.
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  • Gorges de l'Ardêche. In ein paar hundert Jahren wird es hier so aussehen wie im Cirque de Navacelles.
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  • Diese Brücke war definitiv nicht mehr befahrbar ...
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  • ... aber immerhin diente sie noch als Kartentisch (Nähe Bollène).
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  • Nicht der erste, aber schon mal ein passabler Blick auf den Mont Ventoux. Wäre ich ein Radfahrer und wüsste, ich müsste da hoch, würden sich schon mal erste Anzeichen einer Krise breitmachen ;-)
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  • Die Krise würde realer. Wenn ich denn ein Radfahrer wäre ...
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  • Mont Ventoux, das Tom-Simpson-Denkmal auf der Südrampe. Die Kollegen von der pedalgetriebenen Zunft lassen gerne mal ihre Trinkflaschen hier stehen.
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  • Auf dem Mont Ventoux (1912 m).
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  • Das Schild sagt: "Privatgelände, Pilze sammeln verboten!" Hatte ich auch gar nicht vor ... ;-D
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  • Ich verlasse die Weingegend und fahre in die Lavendelgegend ein. So lecker wie es bisher immer nach Wein roch, so angenehm duftet es jetzt nach Lavendel. Auch wenn die Ernte schon längst vorbei ist.
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  • Kleine Schnecken im Fenchel. Hunderte ...
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  • Die Alpen kommen näher. Das Fort von Sisteron.
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  • Briançon, dritthöchstgelegene Stadt Europas (nach Davos und Livigno).
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  • Briançon, dritthöchstgelegene Stadt Europas (nach Davos und Livigno).
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  • Auffahrt auf den Col du Lautaret.
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  • Col du Lautaret, rechts geht es zum Col du Galibier hoch.
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  • Col du Galibier, Südrampe.
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  • Blick vom Col du Galibier: La Meije
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  • Blick vom Col du Galibier: Les Ecrins
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  • Ich war ja nun schon so oft hier oben, aber es war das erste Mal, dass ich den Mont Blanc gesehen habe.
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  • Ein netter Franzose wollte unbedingt ein Bild von mir und dem Mont Blanc machen ... ;-D
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  • Blick vom Col de la Madeleine nach Süden.
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  • Auf dem Col de la Madeleine, natürlich mit Mont Blanc.
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  • Hier stand noch etwas aus: Die 20 km lange Schotterpiste vom Col d'Arppetaz hinüber zum Col d'Aravis.
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  • Den kennt ihr schon: Mont Blanc
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  • Was er mir zu sagen hatte, klang nicht direkt freundlich.
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  • Richtig geraten: Mont Blanc
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  • Der Col d'Aravis kommt in Sicht, und somit das Ende der Schottertour.
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  • Bei meinem Freund Matthias in Collonges in der Nähe von Genf. Collonges liegt allerdings schon in Frankreich. Sein Haus ist etwas Besonderes: Es ist die alte Gendarmerie-Station von Collonges. In einem Nebengebäude sind noch die Gewahrsamszellen zu sehen.
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  • Deswegen der ganze Aufwand: In dieser Gite im Jura wollte ich mich mit ein paar Freunden treffen. Gites sind so eine Art Wanderhütten, ersetzen in Frankreich die Jugendherbergen. So gut wie kein Komfort, aber rustikal und billig.
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  • Ein schönes Fleckchen Erde. Blick von der Gite auf die Berge des Jura.
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  • An der Barrage de Genissiat (Rhone).
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  • An der Barrage de Genissiat.
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  • Richtig geraten: der Mont Blanc, diesmal von der Auffahrt auf das Plateau de Retard oberhalb Ochiaz aus gesehen.
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  • An der Pont des Pierres über Rivière La Valserine, Nähe Montages.
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  • An der Pont des Pierres. Ups, ganz schön hoch ...
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  • An der Pont des Pierres. Erosionsspuren.
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  • Heimfahrt duchs Vallée de Joux: Die Uhrenmanufaktur Breguet
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  • Heimfahrt duchs Vallée de Joux: Die Uhrenmanufaktur ETA.
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  • Der Einstieg in eine nette Offroad-Runde durch die Wälder des Dep. Doubs.
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  • Vogesen: Blick vom Grand Ballon
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  • Wochenende und tolles Wetter = viel Volk unterwegs. Auf dem Grand Ballon.
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  • Route des Crêtes (Vogesen)
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  • Fast schon wieder daheim: Die Jugendherberge in Baden-Baden.
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7 Kommentare

Sehr beeindruckend und auch ein Beleg dafür dass es sich doch lohnt dieses Land anzuschauen. Mit einem Bike sogar noch etwas freier und ungezwungener. Schätze dass du hier einen Traumurlaub gemacht hast.
Finde dass die Bilder alleine schon dafür sprechen.

Gruß Max

Da kommen auch meine Urlaubserinnerungen zurück

vielen dank

Doch, Simon. Nur ziemlich am Ende, da ich die Berichte schon im Mai und im Juni geposted habe. Schau mal durch ... ;-)

Gruß aus Ehlershausen

Detlev

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