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Ich war dann mal wieder wech Teil 3.

Per Bus ging es in die Feldberger Seenlandschaft durch die Sehrraner Buchenwälder.
Stadtbummel in Feldberg (wieder gekniffen), E- Bootsfahrt mit sehr kundiger Führung vom Haussee über den Breiten Luzin in den Schmalen Luzin und zurück.
Kurze Info zur Landschaft für die wenigen, die es nicht wissen: Große Teile Mecklenburgs sind eine so genannte Endmoränenlandschaft, die vor ca.10 000 Jahren in der letzen Eiszeit entstanden ist. Die Eisberge haben Täler ausgeschoben, die voll Tauwasser gelaufen sind (oberflächig). Ausnahme: der Schmale Luzin. Dort ist das Schmelzwasser unter dem Eisberg abgeflossen, daher die enorme Tiefe von teilweise mehr als 16 Metern.
Vom Bootsführer bekamen wir viele Geschichten über dort lebende Menschen zu hören. Manche so schnurrig, dass wir uns das Grinsen nicht verkneifen konnten.
Auch dieser schöne Tag endete am Abend beim Buffet natürlich auch mit einen guten Wein oder Bier.

Übrigens: der Müritzsee ist der größte rein deutsche Binnensee. Der Bodensee ist zwar viel größer, aber grenzt an Österreich und die Schweiz.

Das war´s für 2019. Es kribbelt schon wieder. Eine neue Gegend kann noch erforscht werden.
Der Spreewald, Unbekannt und deshalb kribbelt es. Ja/nein? Ich habe noch etwas Zeit zum Überlegen.

 

  • Das Zollhaus am Übergang vom Haussee zum Breiten Luzin.
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  • Eine Gartenkolonie mit Sonderrechten.
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  • Zum Abschied ein guter Sonnenuntergang.
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BusreiseMecklenburg-Vorpommern

2 Kommentare

Kurt, eine schöne Reise hast Du gemacht und viel gesehen. Meck-Pomm mit seinen sehenswerten Orten, Naturgebieten und den vielen Seen ist immer eine Reise wert.

Im April geht es wieder los, wenn es mir gut geht. Der Spreewald ist auch noch ein weißer Fleck und der muss weg.

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