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Flugmodellbau im Stadtmuseum Burgdorf.

Gestern war das Thema, wie weit können Elektromotoren die herkömmlichen Verbrennungsmotoren bereits ersetzen und wie kompliziert ist es, einen bürstenlosen Motor selbst zu wickeln.
Die stärksten Elektromotore auf dem Markt können heute schon einen Großteil der Verbrenner ersetzen. Der Bereich der kleineren Motore ist bereits voll abgedeckt.
Es ist auch möglich, Elektromotore selbst zu wickeln, was die kostengünstigere Variante ist, aber einiges Geschick erfordert.
Die Demonstrationen waren von Modellbaufreaks stark umlagert. Mir fehlt leider der Sachverstand, mich trieb nur die Neugierde ins Museum.
Die nächsten Aktivitäten der Modellbauer werden wieder in der Presse publiziert.
Soweit ich gehört habe, sollen wieder Gleiter aus Balsaholz gebastelt werden.

  • Deltaflieger mit E-Motor (Eignbau) im Heck.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
  • Bild 3 / 8

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3 Kommentare

Interessanter Beitrag, Kurt. Hat mir gut gefallen.
Gruß Günther

Ich habe diesen Beitrag gern gemacht, wenn auch die Fotos viel besser hätten sein können.
Das Wichtige: In dieser Austellung wird niemand allein gelassen und das habe ich im Stadtmuseum in der Form noch nicht erlebt.
Dafür kann man dem Klaus Queck nur danken. Er hat erkannt, das die Ausstellung nur dann lebt, wenn man Fragen beantwortet, eben einfach da ist.
Wenn ich mich nicht verhört habe, sind am nächsten Wochenende die Kids wieder gefordert, sich mit Gleitern zu beschäftigen (bitte die Pressemitteilungen beachten).
Ich bin an der KulturWerkStadt vorbeigefahren. Ich habe dort niemanden gesehen.
Ich war bei der Führung des Eigentümers der Ausstellungsstücke (Star Treck) zugegen. Fotografierverbot!!! Warum soll ich also einen Bericht schreiben über eine Ausstellung, die ich nur über Fotos den Menschen nahe bringen kann?
Seine Sammelleidenschaft finde ich in Ordnung, aber die Argumente für das Fotografierverbot nicht. Trommeln gehört zum Handwerk hieß das früher mal.
Sein Pech.

Kurt, danke für die zusätzlichen Informationen.

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