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Ein Tag auf Helgoland

Montag 3. 10. 2011, ein lang gehegter Plan wurde in die Tat umgesetzt.

Kurz vor acht ging es los - Richtung Bremerhaven! Für 10.30 Uhr war der Flug nach Helgoland gebucht, und man weiß ja nicht, was einem so alles auf der Autobahn erwartet. Sind aber gut durchgekommen, und es blieb Zeit für einen Cappuccino im Flughafenrestaurant. -

Dann rein in den 9-sitzigen "Britten Norman Islander" und los! Bei ca. 80 Knoten hebt er ab. Die Flugzeit beträgt 25 Minuten und verging wie im Flug (Ach?). Nach der Landung auf der Helgoländer Düne setzten wir mit dem "Wassertaxi" zur Hauptinsel über.

Bevor wir die Wanderung starteten, suchten wir ein Restaurant heim. Es gab Fisch - was sonst?! Nach hervorragendem Mahl fuhren wir mit dem Fahrstuhl zum Oberland. Bei kräftigem Wind, in Böen bis Stärke 8, machten uns auf die Socken, die Insel zu umrunden. Es war sehr interessant. Am Weg sind Informationstafeln angebracht, die alles über die Insel erzählen; von der Geologie über Natur, Besiedelung, Fischerei, Schmuggel, die Rolle der Insel im Zweiten Weltkrieg, bis in die Gegenwart.

Um 15.30 Uhr ging es dann an Bord der "Atlantis", und um 16 Uhr legte unser Schiff ab. Wir genossen noch eine schöne Seefahrt. -

Helgoland ist allemal einen Kurztripp wert, doch mal eine Woche hier wäre auch nicht schlecht!

  • Rechts im Bild der Fischereihafen
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  • Ein Blick über die Schulter: 122 Knoten bei gut 600 Fuß Höhe (ca. 225 km/h, 180 m Flughöhe)
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  • Nach 25 Minuten Flugzeit sicher gelandet
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  • Beim Ein-, Aus- und Umsteigen immer zur Hand!
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  • Aufwärts oder abwärts, eine Frage des Standpunktes
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  • Gemüsekohl, die Wildform allen Zuchtkohls. In Deutschland kommt er nur auf Helgoland vor und wird hier „Klippenkohl“ genannt.
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  • Ein erster Blick auf die "Lange Anna"
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  • Der Leuchtturm (Siehe Kommentar!)
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  • Drachen steigen lassen bei Sturm geht nur zu zweit!
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  • Zerrissene Fischernetze als Nistmaterial, vielen Vögeln werden sie zum Verhängnis.....
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  • Basstölpel auf der Langen Anna. Die schwarzen Vögel sind Jungvögel. Eigenartig,da Basstölpel normalerweise nur eine Brut pro Jahr haben. Nestlinge im Oktober lassen jedoch auf eine zweite Brut schließen.
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  • Vom Sturmwind zerzaust, die Silbermöwe.
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  • Grün ist das Land, weiß ist der Sand.....
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  • Na klar, Schnaps! Was braucht man mehr...?
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  • "Kleine Möwe, flieg nach Helgoland...." - Ich weiß, es ist ein Kormoran!
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5 Kommentare

Werd ich machen !
Schönen Sonntag noch
Gruß Reinhold

Werde die Klärteiche mal wieder besuchen ,vielleicht Morgen .
Melde mich

Dir auch einen schönen Sonntag,

Gruß Gerd

auch hier BECKY
...das wird ja immer dreister mit den SPAMs hier - immerhin hast Du noch einen langen Kommentar erhalten, der was hermachen soll, aber viele haben nur noch die eMail-Url erhalten und werden sich nur noch ärgern...

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