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Der Magdalenenfriedhof.

Burgdorf war heute wieder das Ziel der leider wieder sehr kleinen Gruppe der Donnerstagsrunde, aber es schön, dass wir mindestens zu zweit auf eine fotografische Erkundung gehen konnten.
Der Friedhof hat seinen Namen nach der Gräfin Magdalena von Bentheim, die ihre letzten Jahre in Burgdorf verbracht hat. Sie stiftete die nach ihr benannte Kapelle, die allerdings wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste, aber 1869 als Neubau wieder entstand.
Heute wird die Kapelle als Ausstellungsort für Kunst jeglicher Art genutzt.
Der Friedhof selbst steht unter Denkmalsschutz, wird vom Gärtnerbauhof der Stadt gepflegt, vor allem der alte Baumbestand. Ein Teil des Friedhofes fiel der Errichtung der Brücke in die Stadt zum Opfer. Erhalten sind die Gräber einiger Burgdorfer Honoratioren wie Bürgermeister Schuster und des Pastors Spitta, der auch als Kirchenliederdichter einen Namen hat.
Heute ist es wie eine Wanderung ins „gestern“, wenn man zwischen den efeuüberwucherten Grabsteinen nach Bekanntem sucht.
Wenn man schon lange in Burgdorf lebt, kann man bei vielen Namen auf den Grabsteinen Verbindungen zu noch in Burgdorf lebenden Familien herstellen.
Führungen werden angeboten. Zu erfragen über VVV Burgdorf
(Teile des Textes in Anlehnung an Vikipedia)
Der Kaffee (Cola) zum Abschnack war wie immer ok.

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8 Kommentare

Danke für den Tip.
Kenn ich nicht, aber das kann man ändern.

Ja Kurt, den alten Gartenfriedhof sollte man gesehen haben. Da gibt es auch jede Menge Promi-Gräber. Und m. W. ist die Sanierung der Grabstellen inzwischen abgeschlossen.

Hier ein paar Infos:
http://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Naherholung...

Ähnelt unserem Magdalenfriedhof.Sollte man mal vor die Linse nehmen.

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