Abenteuer Helgoland.
Da hatten sich so 5 von der Donnerstagsrunde vorgenommen, mal Helgoland zu besuchen.
Und das an einem Dienstag.
Ich war mir gar nicht darüber klar, was das bei meiner nicht mehr taufrischen Kondition bedeutet. Um 4 Uhr aufstehen, 05:30 Uhr in Arpke, weil Karin die Gruppenkarte für die Bahn besorgt hatte. 07:00 Uhr am Bus am ZOB Hannover und dann nach Cuxhaven.
11:00 Uhr mit dem Katamaran nach Helgoland. Schaukel, schaukel auf der Hinfahrt, aber kein Kotz. Kleines Mittagessen auf der Insel und dann los. Es hat sich viel verändert seit meinem letzten Besuch, der immerhin ca. 15 Jahre zurück liegt. Ausgebootet wird kaum noch. Der Katamaran, der mit 65 km/Std über die Nordsee fegt, legt direkt an und der Menschenandrang ist immer noch der Gleiche, vielleicht sogar etwas größer. Das Unterland ist zugebaut mit den typischen Helgoländer Holzhäusern, das Oberland wirkt dagegen ein wenig verloren. Aus Konditionsgründen haben wir den Weg zur langen Anna eingespart, waren pünktlich wieder am Schiff. Die Busrücktour verlief auch gut, aber da ich noch nicht müde war, begann die Nachtruhe erst um 12:30 Uhr. Heute merke ich die Anstrengungen, aber morgen ist wieder Donnerstag und das nächste Fotothema steht fest.
Auf keinen Fall Kurt, dann machen wir alles etwas langsamer, Hauptsache
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