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Verkehrsunfall auf B443 fordert Todesopfer

Ahrbeck: Auf der B443 Höhe Hainholzbach kam es am vergangenen Samstag den 13.11.2010 gegen 11:00 Uhr zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Opel Astra und einen Skoda Oktavia. Der 41 Jahre alte Fahrer des Opels wurde dabei tödlich verletzt. Nach angaben des Verkehrsunfalldienstes wollte der in Richtung Röddensen fahrende Skoda einen vor ihm fahrenden Lkw überholen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Opel. Der Skoda bremste und versuchte nach links auszuweichen. Trotzdem stießen die beiden Pkw zusammen. Beide Fahrer wurden nicht in Ihren Fahrzeugen eingeklemmt, so dass sie durch die schnell eingetroffenen Rettungskräfte des Roten Kreuzes aus ihren Fahrzeugen befreit werden konnten.
Die Verletzungen des nicht angeschnallten Opelfahrers waren jedoch so schwerwiegend, das er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer des Skoda wurde in ein Krankenhaus transportiert. Ein Fahrzeug des THW, welches zufällig in der Nähe war, unterstütze die Polizei anfangs bei den verkehrssichrungsmaßnahmen. Die alarmierte Feuerwehr übernahm dann die Vollsperrung und streute die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemitteln ab. Aufgrund der feuchten Witterung hatten sich diese bereits auf eine Fläche von ca. 100 m² ausgebreitet. Für die spätere Arbeit eines Unfallgutachters und die Reinigung der Strasse durch die Straßenmeisterei, blieb die B443 an der Unfallstelle noch bis in die Nachmittagsstunden voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

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9 Kommentare

@ Sven Graupe: Ich denke, es ist schon eine Aufgabe der Feuerwehr, Unfallfotos zu zeigen. Die Feuerwehr ist bei solchen Unfällen immer vor Ort.

Diese Fotos dienen der Abschreckung! ... und das finde ich gut!

lieber sven, zu meinen aufgaben als pressewart gehört es dazu einsätze zu dokumentieren und zu veröffentlichen.
bilder von unfällen werden veröffentlicht um darzustellen was geschehen ist.
du hast bestimmt schon mal den satz gehört.
"ein bild sagt mehr als tausend worte"
fotos sind nun einmal aussagekräftiger als jeder bericht. menschen reagieren auf visuelle reize stärker als auf alle anderen. wenn also ein bericht gedruckt wird. dem ein foto beigefügt ist wird er eher gelesen als ein bericht ohne foto.
es gibt aber auch bilder die seriöse berichterstatter nicht veröffentlichen würden.
bildern von den opfern zum beispiel.
du kannst mir glauben das mir die familie des verstorbenen autofahres leid tut. wenn du meinen bericht gelesen hast, weißt du da der mann nicht angeschnallt war. der gurt hätte sein leben wirklich retten können.
für uns als feuerwehrleute sind solche einsätze auch nicht leicht.
uns wäre es lieber er würde noch leben.

und noch ein wort zum kommentar von claus stricks.
glauben sie mir, zur abschreckung dienen diese bilder nicht.
wie oben schon geschrieben, berichte mit fotos werden eher gelesen als berichte ohne.

Ich finde es sehr schlimm, wenn dabei ein unschuldiger Familienvater, auch wenn er nicht angeschnallt war, zu Tode gekommen ist. Muß man den an überholen, wenn die Strasse nich sehr übersichtlich ist?
Auch in unserem Landkreis gibt es solche "Verkehrsraudi", sie denken sicher, da wird schon keine Fahrzeug entgegen kommen. Mir tun bei solchen Unfällen nur die Familienangehörigen leid.

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