Umweltfrevel in Ehlershausen
Heute, am 9. Februar 2016, fand ich einen, ja, eklatanten Umweltfrevel in der Parkstr. in Ehlershausen, am Rande des "Grüne Lunge" genannten kleinen Wäldchens mitten im Ort. 63 (in Worten: dreiundsechzig) leere 0.2-Liter Wodka- und Branntweinflaschen sowie zwei leere Plastikkanister (nicht gerechnet die zahlreichen leeren Zigarettenschachteln u.ä.) waren auf der Strecke zwischen Einmündung Waldstr. und Einmündung Jägerstr. (das sind rund 600 m) verteilt. Ich frage mich, welche Umweltsau das war, und warum zum Kuckuck diejenigen die Flaschen nicht in die Glascontainer bringen konnten, die es auch in Ehlershausen gibt.
Wir sind froh, dass wir die Grüne Lunge haben, und wir haben keine Lust, sie von wem auch immer versauen zu lassen!
Meine Meinung dazu: Wer saufen kann, kann auch sein Leergut ordnungsgemäß entsorgen.
Da haste leider Recht, Reinhold. Pilze musst Du suchen, den Müll findest Du einfach ...