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Bückeburg: futterneidische Erpel, rote Bullen und fliegende Fahrräder (DoRu)

Donnerstag, dazu noch Himmelfahrt und Vatertag.
Das ist für uns – die Donnerstagsrunde – eine super Gelegenheit, einmal einen ganzen Tag auf Fototour zu gehen.
Schnell sind Niedersachsentickets gekauft und neun von uns treffen sich in Bückeburg. Erstes Ziel ist das Schloss, wo wir eine Führung mit Fotogenehmigung planen.

Nun ja, jetzt wird der/die eine oder andere/r in diesem Beitrag Bilder aus dem Schloss suchen. Das wird vergebens sein!
Wir fanden uns nämlich in einer so großen Besuchergruppe wieder, dass keine richtige Möglichkeit für den Einsatz unserer Kameras gegeben war.
Schade denn es zeigte sich, dass ‚anschauende‘ Besucher und ‚fotografierende‘ Besucher nicht zusammen passen.

Aber nun zu den Erklärungen meiner Überschrift:

Futterneidische Erpel …
… waren deshalb unser Fotomotiv auf dem breiten Graben rund um das mittelalterliche Schloss. Hier leben Stockenten; die Weibchen dezent bräunlich gefärbt und die Erpel im auffälligen bunten Federkleid.
Auffällig an ihnen ist aber auch richtiges Machoverhalten. Obwohl die Menschen genügend Futter mitbringen, sind diese Kerle so was von zänkisch, wenn einer von ihnen mal ein Stückchen Brot mehr bekommt. Nun ja, Männer eben … (lach)

Rote Bullen …
… haben wir dann im Hubschraubermuseum bewundern können. Natürlich erinnern sie an das Modegetränke in der Fernsehwerbung und getreu diesem hing hoch über unseren Köpfen dann auch ein Hubschrauber. Es muss schon sehr spektakulär gewesen sein, als ein BO 105 kopfüber mittels zweier Schwerlastkräne in den Erweiterungsbau des Museums gehievt wurden.
Dieser Hubschrauber, gebaut 1981 bei MBB, ist viele Jahre bei der Bundeswehr in Einsatz gewesen, bevor sie das Outfit der Flying Bulls bekam und nun mit ihren 11,86 m mit den Rotorblättern nach unten an der Stahlkonstruktion hängt.

Fliegende Fahrräder …
… sind die Leidenschaft des französischen Ingenieurs Paul Cornu gewesen. Hauptberuflich hatte er sich immer mit Fahrrädern auf der Erde beschäftigt.
Bis 1907, denn da begann das Fahrrad zu fliegen. Genau für 20 sec und 30 cm über der Erde.
Die Geburtsstunde der bemannten Hubschrauberzeit begann.

Das Hubschraubermuseum zeigt aber noch viel mehr auf rund 2500 qm Ausstellungsfläche. Ein Besuch lohnt sich.

  • Was sich wohl dahinter verbirgt ... ???
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  • Was mag hinter diesem schmiedeeisernen Tor sein ... ???
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  • Was mag sich hinter diesem Fenster verbergen ... ???
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  • Beim Blick nach oben strahlt der Himmel.
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  • Beim Blick nach oben (in den Baum) ...
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  • Es blickt hinüber zur Hofreitschule ...
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  • So, nun aber zu den Enten: Frau Ente im dezenten Alltagsgewand ...
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  • Und die Herren der 'Enten'-Schöpfung sind sich nicht grünt ...
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  • 'Los, schwimm endlich weg, dies ist mein Futterplatz ...'
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  • 'Na, es kann ja auch etwas ruhiger zugehen ...'
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  • Hat er einen Flugschein oder einen Fahrradführerschein ???
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12 Kommentare

War ja auch Mopedwetter :-)

Übrigens Detlev, die BO 105 war der erste Hubschrauber, der kunstflugtauglich war. Heute ist das bei den Neukonstruktionen Standard.

Die Entenparade ist klasse. Es wäre interessant gewesen, eine sehr lange Zeitverschluss zu nehmen, als sie immer wieder im Kreis herum kämpften!

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