Neue Zeitrechnung ab 2019 globalisieren - schon am 20. September!
Ich bin Leser der BREMER NACHRICHTEN und der WESER-KURIER Kinderzeitung; am 9. August 2019 erschreckte mich das Titelseitenfoto mit dem Hinweis "Klimarat warnt vor Dürren", und aus "meiner" Kinderzeitung erfuhr ich von der Planung, den 20. September 2019 als "Friday for Future mit einem besonders großen Streik" zu begehen:
"Nicht nur Schüler und Studenten sollen auf die Straße gehen, auch Erwachsene - und zwar weltweit."
Nach der Bremer Zeitrechnung wird der 20. September 2019 der "38. Friday" sein; die neue Zeitrechnung verbindet weltweit alle Menschenkinder auf der Allee der UN-Ziele:
Zukunft ist ein gemeinsames UN-Ziel, das alle Verantwortlichen verbindet.
Schon jetzt könnten alle "Informationsträger" (z. B. Zeitungen) weltweit jeden Freitag zusätzlich zum bisherigen Datum mit "Friday" und der ja fortlaufenden Nummer versehen und so die weltweite Friday-for-Future-Bewegung hilfreich unterstützen.
Meine beiden Plakate zum 38. Friday habe ich schon entworfen - s. Anlage.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI)
Der Abstand zwischen den Politikern und der Bevölkerung wird immer größer.
Nur widerwillig beschäftigen sich die Politiker mit den aktuellen Umweltthemen, es sei denn sie können sich dabei profilieren.
Viele Politiker sind reine Verwaltungsbeamte, und haben von den Umwelttechnologien so gut wie keine Ahnung.
Wir Bürger verlangen von ihnen aber konkrete Maßnahmen zu Klimaverbesserung.
Wir sollten keine Erwartungen an die Politiker stellen die sie nicht erfüllen können.
Wenn man intelligent ist kann man sich auch mal dumm stellen.
Anders herum ist es schon ein bisschen schwieriger!