Keine Spur (im Buch "Universität Bremen") von Professor Dr. Job-Günter Klink ?
Als Student der Pädagogischen Hochschule Bremen lernte ich Herrn Professor Dr. Job-Günter Klink kennen und schätzen, besonders nachdem ich selbst als Lehrer in der Bremer Schule arbeiten konnte; es liegt mir deshalb noch heute - als Bürger - nahe, stets an "meinen Lehrer" zu erinnern und an sein "Tagebuch", das er als Klassenlehrer in einer 7. Hauptschulklasse ein Jahr lang geführt und danach veröffentlicht und so - schon damals, heute vor 40 Jahren - darauf aufmerksam gemacht hat, dass unsere Schule, der Arbeitsplatz für alle unsere Menschenkinder, der freundlichen Beachtung und Hochschätzung unserer Gesellschaft bedarf.
Als am 17. November 2010 - dreißig Jahre nach dem Tod des Bremer Lehrers - in Bremen-Vahr der "Job-Günter-Klink-Platz" eingeweiht worden war, noch
rechtzeitig zum 40-jährigen Bestehen der Universität Bremen, sollte - so warb ich öffentlich (s. GOOGLE: "Findling aus Oyten") - im Campus-Park ein "Stein aus der Eiszeit" an den Mitbegründer Klink erinnern; daraufhin wurde mir empfohlen, den "Findling aus Oyten" zur Erinnerung an a l l e Mitglieder des Gründungssenats in die Heidelandschaft an der Universität Bremen zu wünschen.
Nachdem ich im soeben erschienen Buch "UNIVERSITÄT BREMEN 40 JAHRE IN BEWEGUNG" keine Spur von Herrn Professor Dr. Job-Günter Klink gefunden hatte (vermutlich vor Aufregung aus lauter Freude über einen erwarteten Hinweis auf meinen verehrten Lehrer in dem "Bremer Schulbuch"), vergewisserte ich mich in der Schrift "Reformuniversität Bremen", dass Herr Professor Dr. Job-Günter Klink tatsächlich Mitglied des Gründungssenats der Universität Bremen gewesen ist.
Heute, am 15. Oktober 2011, fotografierte ich noch einmal das Schild auf dem Job-Günter Klink-Platz, legte auf den Findling in Oyten (bei Bremen) die Namen der zwölf Mitglieder des Gründungssenats der Reformuniversität Bremen und brachte meinen Brief für die Edition Temmen in Bremen auf den Weg.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
...in diesen Tagen der Weltgeschichte wünsche ich so sehr - wie nie zuvor - den Erhalt der Schule, die unsere Welt zur Zukunft braucht, und blättere immer wieder im "Tagebuch KLASSE H 7 E" meines verehrten Lehrers und suche nach möglichen Antworten: "Wir wollen keine Demokratie, wir wollen fertig werden." - Diesen Satz findet man auf der Seite 46; er ermutigt mich, noch einmal für den Erhalt der Bremer Schule auf dem möglichen Weg in die Zukunft, der "Allee der UN-Ziele", zu werben und vom Job-Günter-Klink-Platz aus an meine Petition S 17/362 (s. GOOGLE) öffentlich zu erinnern mit der "Bremer Stern-BAKI" (s. GOOGLE).
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986
Unterstützer von BREMEN-TUT-WAS!