Der "Welttag der Schule" ist eine Bremer Idee
Der Hinweis auf die "FRAGE DER WOCHE" in "meiner" Tageszeitung heute auf der Titelseite machte mir Hoffnung auf die "Bremer Nachricht": "Anti-Mobbing-Tag zukünftig offiziell in Bremen als Aktionstag am 2. Dezember". Über http://www.bremer-nachrichten.de/fragederwoche fand ich die Veröffentlichung "Wie entstehen Aktionstage?" - und nicht den erwarteten Hinweis auf die "Entstehung" des Anti-Mobbing-Tages (noch heute kann man auf der Startseite der Bremischen Bürgerschaft lesen: "L 18/160 - Anti-Mobbing-Tag" - s. Anlage).
Der "Welttag der Schule" ist eine Bremer Idee
Seit dem letzten Rolandfest in Bremen unter dem Motto "Freiheit" wird auf dem "Bremer Platz der Schule" der "Welttag der Schule" öffentlich begangen mit einer Bremer Aktion für Kinder (BAKI) - am 17. Juni 2013 zum zehnten Mal; der 2. Dezember wird - ebenfalls dank einer Bremer Aktion für Kinder (BAKI) und seit 2004 - als "Anti-Mobbing-Tag" öffentlich begangen. Die Bremer Aktion für Kinder (BAKI) habe ich 1986 - nach dem Unglück in Tschernobyl - als Lehrer der Bremer Schule ins Leben gerufen im Interesse des Kindes und seiner Welt nach dem öffentlichen Aufruf des Bundestagsabgeordneten Kurt Vogelsang (SPD), überall in unserem Land die "Lobby für Kinder" zu unterstützen. Ich habe daraufhin begonnen, für die Zulassung des Kinderbeauftragten aus der Bremer Schule und für die Ausweitung des Umweltschutzes mit der Batteriesammelkiste (BAKI) öffentlich zu werben und die "Schule mit Herz" weltweit gefordert: die Schule, die den Bildungsleitsätzen im Artikel 26 der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen folgen darf - mit freundlicher Unterstützung der Verantwortlichen überall auf der Erde.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Zusatz
Leider ist es mir nicht möglich, meinen Brief unmittelbar (online) als "Kommentar" unter der Veröffentlichung "Wie entstehen Aktionstage" zu veröffentlichen.