Bremen ist eine Zukunftsstadt...
...weil im Herzen der Hansestadt der freie Marktplatz auf der Allee der UN-Ziele sich geradezu anbietet zu Gesprächen über Ideen, die unsere Welt zur Zukunft braucht: Zahlreiche Stühle an Kaffeetischen, die Bänke unter den Rathausarkaden, die Treppen vor dem Dom und vor dem Haus der Bürgerschaft und auch die Stufen vor dem Roland laden geradezu ein zu "Bremer Gesprächen über Gott und die Welt" - wie man so sagt.
Im Herzen der Hansestadt Bremen: das Hansekreuz - umgeben von Pflastersteinen so, dass man das Gebilde als einen großen Tisch erkennen kann, wenn man will...
Ich sehe das runde Gebilde auf dem Bremer Marktplatz als den "Bremer Schultisch zur Agenda 21 auf der Allee der UN-Ziele" an; den "Runden Tisch zur lokalen Agenda" (s. GOOGLE) gibt es schon lange nicht mehr im Bremer Rathaus.
Bremen, eine Stadt im Land der Ideen, hat viele Ideen, die unsere Welt zur Zukunft braucht
Bremen ist - wie alle Städte auf der Erde - ideenreich dank der Menschen und dank der Freiheit, etwas zu denken, was es gar nicht gibt; deshalb - s. GOOGLE:
"Bremen ist geistreich!"
Besonders "geistreich" finde ich die Skulptur "Bremer Befragung", die mich "bestätigt" als Sucher und Finder neuer Antworten auf "Bremer Fragen"; das Kunstwerk auf der Weserbrücke nenne ich - aus Spaß - "Bremer Knick in der Geraden"; hier auf der Weserbrücke darf ich - ohne ausgelacht zu werden - "stehenbleiben und etwas sehen, das es nicht gibt" (s. Seite 104, Zeile 16, im Buch "Die Bremer Befragung" von Jochen Gerz).
In Bremen darf der Schulgeist auch "Mahnli" genannt werden:
Heute, am Internationalen Kindertag 2015, habe ich den Bremer Schulgeist, den es - wie jeder weiß - in Wirklichkeit gar nicht gibt, an einem Schaltkasten im Industriegebiet Mahndorf (Thalenhorststraße/Ecke Malthusstraße) noch einmal fotografiert, nachdem ich eine BAKI (Batteriesammelkiste) zur Hemelinger Moschee gebracht hatte, um daran zu erinnern, dass man den - wie man so sagt - "guten Geist" in unseren Schulen nennen darf wie man will; der Bremer Schulgeist hat keinen bestimmten Namen; einen Schulgeist mit Herz kann man nennen wie man will - auch "Witzli" (s. GOOGLE).
Der BAKI-Beitrag zu den bis zum 5. Juni (Tag der Umwelt) laufenden Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit 2015 soll - auch mit den "Bremer Gesprächen am Schultisch auf der Allee der UN-Ziele" - das Projekt "Zukunftsstadt" im Wissenschaftsjahr 2015 unterstützen:
Die "Kampagne für die Herzen" veranschaulicht die Bremer Idee von der "Zukunftsgemeinschaft Wirtschaft-Schule" (s. GOOGLE) als notwendig und nachhaltig.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986
Heute, am vierten Tag der Deutschen Nachhaltigkeitswoche 2015, möchte ich die BAKI-Auszeichnung "Das goldene Haus mit Herz auf dem blauen Planeten" in das Haus Schütting in Bremen tragen für die Idee "Wir müssen eine Kampagne für die Herzen machen" des Präses der Handelskammer Bremen im Jahre 2006, wenige Tage bevor in Bremen die (symbolische) Allee der UN-Ziele auf dem Marktplatz eröffnet wurde.
Erich K.H. Kalkus, Bremer Aktion für Kinder (seit 1986)