1. Februar 2014: Wegweiser auf dem Bremer Schultisch *)
*) auf dem Bremer Marktplatz beim Roland ( s. dazu: http://www.bakischulebremen.files.wordpress.com/20... - Seite 15) findet man den für alle Menschen in Bremen und darüber hinaus erdachten symbolischen "Bremer Schultisch zur Agenda 21", kurz: "Bremer Schultisch"; im Bremer Rathaus gibt es den Runden Tisch zur Lokalen Agenda 21 schon lange nicht mehr
WEGWEISER ZUR UMWELTERZIEHUNG IN BREMEN heute auf dem Bremer Schultisch
Als Bürger der Freien Hansestadt Bremen habe ich heute den "Wegweiser aus der Bremer Schule" einfach auf den Bremer Schultisch gedacht und Herrn Umweltsenator Dr. Joachim Lohse, der Bremischen Bürgerschaft, dem Landesinstitut für Schule (LIS) und den Schulen im Land Bremen sowie dem Schulmuseum und der Universität Bremen geschrieben:
Liebe Kinder,
sehr geehrter Herr Senator,
sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Vorwort des Schulsenators Horst-Werner Franke im Februar 1989 (s. Kehrseite) und dank Kooperation mit dem Bremer Senator für Umweltschutz wurde in allen Schulen im Land Bremen der o.g. Wegweiser "aufgestellt" - richtungsweisend: "...wir alle haben die Aufgabe und Verantwortung, die Zukunft auch der nachfolgenden Generationen sicherzustellen.
Heute stelle ich den Bremer Wegweiser für alle Schulen auf den "Bremer Schultisch" (s. https://www.google.de/search?q=Bremer+Schultisch+z... ) und bitte um Eure/Ihre bleibende Unterstützung der Bremer Bildungsidee "Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" zum Reformationsjubiläum 2017.
Die Bremer Bildungsidee für LUTHER2017 wird begründet mit der These: "Wir alle haben die Aufgabe und Verantwortung, die Zukunft auch der nachfolgenden Generationen sicherzustellen."
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
WEGweiser heißen WEGweiser, weil sie von sich selber WEG weisen.
Ich war schon zweimal an der Uni Bremen eingeladen, darüber zu berichten, und die Studenten waren natürlich gegeistert und ich logischerweise auch von ihnen und den interessanten Wegen, die ich für sie sehe.
Das freut mich natürlich, wenn auch andere Lehrer Wege für ihre Schüler sehen und WEGweiser aufstellen, damit sie sich auf den WEG machen.
Die Zukunft sicherstellen, das sehe ich nicht als sinnvolle Aufgabe. In einer Zeit, wo kaum einer vernünftig mit der Gegenwart umgeht, sollten wir erst einmal lernen, nicht ständig über die eigenen Füße zu stolpern. Ja, viele haben auch noch die größten Probleme, sich ihre eigene Vergangenheit einzugestehen.
Schon kleine Kinder bringen wir dazu, sich für die Talente in ihnen, die am dringendsten ihre und unsere BeGEISTerung bräuchten, zu schämen!
Dass wir angesichts einer solchen WIRKlichkeit "Zukunft sicherstellen" wollen, scheint mir einen gewissen Realitätsverlust widerzuspiegeln. Du Zukunft wird sich von uns in keinster Weise stellen lassen.
Franz Josef Neffe, Ich-kann-Schule-Lehrer