Seit 1999 aus Berlin: Leuchtfeuer für Menschlichkeit
Als Bürger der Freien Hansestadt Bremen erlaube ich mir, dem Bürger Klaus-Dieter May in Berlin heute, am letzten Tag im Jahr der Menschenrechte 2018, zu danken für die Initiative
Pro Fairness gegen Mobbing seit 1999
GEMEINSAM GEGEN MOBBING
(s. https://www.mobbing-web.de)
mit den auf dem "Berliner Leuchtfeuer für Menschlichkeit" seit 20. August 2012 weltweit sichtbaren Worten der damaligen Ministerpräsidentin des Saarlandes, Frau
Annegret Kramp-Karrenbauer:
"Sehr geehrter Herr May,
vielen Dank für Ihre Mail. Ich begrüße es sehr, dass Sie sich um dieses wichtige Thema kümmern und mit Ihrer Initiative darauf aufmerksam machen. Denn Mobbing ist ein Verhaltensmuster und nicht bloß eine einzelne Handlung. Hierin liegt die besondere Gefahr, weil sich Handlungsweisen, mit denen Menschen schikaniert und gequält werden, ständig wiederholen.
Die Folgen von Mobbing gehen ganz erheblich über einen bloßen Verlust von Lebensqualität des Mobbingopfers hinaus. Sie führen oftmals zu massiven gesundheitlichen Schäden. Das Thema Mobbing am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Internet gewinnt in der Öffentlichkeit und der Politik immer mehr an Aufmerksamkeit. Auch die Politik muss hier ihre Hausaufgaben machen und den gesetzlichen Rahmen im Auge behalten. Zum einen was Strafen angeht, zum anderen aber auch was Hilfestellungen für Mobbingopfer betrifft. Am wichtigsten ist es jedoch über Mobbing zu informieren, an den gesunden Menschenverstand zu appellieren und für gegenseitigen Respekt zu werben.
Daher sind solche Initiativen wichtig, denn sie tragen zur Aufklärung bei.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute!"
Der Bürger Klaus-Dieter May hat mit seinem weltweit sichtbaren "Berliner Leuchtfeuer für Menschlichkeit" ein schon Kindern erkennbares Zeichen der Hoffnung errichtet dank der ermutigenden Worte Verantwortlicher auf dem Weg in die Zukunft unserer Welt.
Erich K.H. Kalkus, Bremer Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986 *)
*) s. https://www.buendnis-toleranz.de/node/166726
Heute schlage ich der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin vor, die weit über die Grenzen Berlins ausstrahlende Initiative "Stimmen und Gesichter gegen Mobbing" seit 1999 zu würdigen - s. dazu auch "Bremer Zeichen L18/160".
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI)