Schulische Kampagne nach "Bremer Erklärung 2013" *) unterstützt Staatsaktion "Bremen tut was!"
Die "Bremer Erklärung 2013" (s. GOOGLE) ermutigt, am 26. Januar 2015 mit zwei BAKI-Plakaten ("Das erste Gebot für alle Schulen" und "Das Bremer Kreuz für alle Schulen") auf dem Bremer Marktplatz offiziell die o.g. Kampagne zur Aufnahme des Anderen über alle Grenzen hinweg zu starten im 4. Jahr der Schule, 23 Jahre nach Rio.
Bitte an Herrn Bürgermeister Jens Böhrnsen um ein Statement gegen Mobbing:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, vorgestern schon konnte Ihnen das Statement des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller (s. http://www.mobbing-web.de/der-regierende-buergerme... ) zugetragen werden; Ihr Statement übermorgen auf dem Bremer Marktplatz unterstützt die globale Werbung für die "Bremer Schule", die unsere Welt zur Zukunft braucht: die Schule ohne Ausgrenzung (s. BAKI-Plakat: "Das erste Bremer Gebot für alle Schulen").
BAKI-Plakate zu "Bremen tut was!" am 27. Januar 2015 auch zur 22. Sitzung des Ausschusses für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte der Bremischen Bürgerschaft
Zum 1. Januar 2015 erhielt der Landtag der Freien Hansestadt Bremen die BAKI-Dokumentation zur möglichen Ausweitung der Initiative "GEMEINSAM GEGEN MOBBING - AUCH AM 2. DEZEMBER" über alle Grenzen hinweg; darin wird die Bremer Bildungsidee "Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" veranschaulicht.
Dank an den Berliner Bürger Klaus-Dieter May, der den Widerstand Verantwortlicher in unserem Land gegen die gewaltig zunehmende Ausgrenzung weltweit erkennen lässt auf dem "Berliner Wegweiser gegen Mobbing": http://www.mobbing-web.de !
Gern schließe ich mich dem Regierenden Bürgermeister von Berlin an und wünsche Herrn May weiterhin viel Erfolg bei seiner für die Gesellschaft wichtigen Arbeit; sie unterstützt hilfreich alle verantwortlichen Politikerinnen und Politiker.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Heute, am Tag der Kinderrechte 2018, erhielt ich aus der Senatskanzlei die Vorlage für die Sitzung des Senats am 13.11.2018 "Leitbild und Kriterien der Bürgerbeteiligung in der Stadt Bremen" und las auf der Seite 4 u.a.: "Bürgerbeteiligung findet auf der kommunalen Entscheidungsebene in der jeweils angemessenen Form statt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:...die Bürgerschaft und / oder der Senat fasst einen Beschluss dazu"...
Heute bin ich besonders ratlos und auch traurig: Durch Bürgerinitiative hat die Bremische Bürgerschaft zweimal die Bremer Regierung "beauftragt", den 2. Dezember jährlich landesweit als "Anti-Mobbing-Tag" zu begehen - was noch kann ich als "kleiner" Bürger tun als ratlos zu sein und traurig angesichts der Tatsache, dass bis heute die beiden Beschlüsse der Bürgerschaft im Interesse der Kinder - so befürchte ich - bis heute, zum Tag der Kinderrechte 2018, noch immer nicht die Zustimmung des Bremer Senats erhalten haben...wenige Tage vor dem 2. Dezember 2018.
Erich K.H. Kalkus, Bremer Lehrer i.R.