"Dankeschön" aus dem Deutschen Bundestag heute auf dem Bremer Marktplatz
Zur heutigen Bremer Aktion für Kinder (BAKI) zur 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements auf dem Bremer Marktplatz wehten (zufällig) Fahnen am Bremer Rathaus und an den drei Fahnenstangen vor dem Bremer Parlamentsgebäude; heute erinnerte ich hier am "Bremer Schultisch beim Roland" an die Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages (BT-Drucksache 17/12404) mit dem Dankschreiben aus der SPD-Bundestagsfraktion vom 22. Mai 2013, 13:53:47 Uhr (s. Anlage).
"Wie wird die nächste Regierung die Bürgerfrage zum Thema Mobbing beantworten?"
Diese Frage stellte ich heute auf dem Bremer Marktplatz im Rückblick auf die m.E. nicht nur für Kinder und Jugendliche bedeutsame gestrige Übernahme der Schirmherrschaft für den 1. Internationalen Cybermobbing Kongress in Berlin durch die noch amtierende Frau Bundesministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) und im Hinblick auf das o.g. Dankschreiben aus der SPD-Bundestagsfraktion mit dem Hinweis
"dass die Bundesregierung dem Ausschuss innerhalb eines Jahres einen schriftlichen Bericht vorlegen muss, ob und wie sie die Empfehlung des Ausschusses umgesetzt hat":
Wird die nächste Bundesregierung der Bitte eines Berliner Bürgers *) nachkommen und veranlassen, dass weitere Studien in Auftrag gegeben werden sollen, die erkennen lassen, ob und in welchem Ausmaß Mobbing weiterhin die Bundesrepublik Deutschland belastet?
Kinderfragen - Politikerantworten
Als ehemaliger Lehrer aus der Bremer Schule "kann ich nicht anders": Mit einfachen Worten versuche ich meine Freude darüber auszudrücken, dass Verantwortliche überall auf der Erde sich für das Schwache einsetzen, das der Hilfe bedarf; besonders gefreut habe ich mich über die "Politikerantworten" auf die Frage "Wie kann man der zunehmenden sozialen Ausgrenzung politisch begegnen?" aus dem Deutschen Bundestag und aus dem Landtag der Freien Hansestadt Bremen in diesem Jahr: Ich habe dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und dem Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft für ihren Einsatz im Interesse der Schwachen in unserem Land die BAKI-Auszeichnung "Haus mit Herz" (s. http://www.google.de/search?q=BAKI-Auszeichnung+fü... ) verliehen.
*) Klaus-Dieter May, Berlin, Initiator der Aktion "Stimmen und Gesichter gegen Mobbing und Diskriminierung ( s. http://www.mobbing-web.de )
Dank und Information vom 22. Mai 2013, 13:53:47 Uhr (s. Anlage)
Über das "Dankeschön" freue ich mich unaufhörlich und erinnere daran gern noch einmal öffentlich in der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Sehr geehrter Herr May, Sie haben - selbst wenn Sie heute schon Ihr Engagement gegen Mobbing beenden würden - in unserem Land der Ideen einen bleibenden Wegweiser gesetzt, den "Berliner Wegweiser gegen Mobbing", http://www.mobbing-web.de , der weltweit erkennbar belegt: In unserem Land gibt es viele Verantwortliche, die sich öffentlich gegen die soziale Ausgrenzung des Anderen einsetzen und so Deutschland - wie ich es schon für Kinder verständlich sage - zu einem "Haus mit Herz" werden lassen. Sie haben es als Bürger erreicht, dass die kommende Regierung dank Ihrer Petition sich mit der "Mobbing-Frage" befassen wird wie schon die Regierung nach dem Hilferuf aus dem Kieler Schloss anlässlich der 77. ASMK, der aus allen 16 Bundesländern angestimmt worden ist schon vor 13 (!!!) Jahren angesichts der "neuen" Belastung MOBBING am Arbeitsplatz; Sie, sehr geehrter Herr May, haben es nun als einzelner Berliner Bürger erreicht, dass es einen "2. Mobbing-Report" für unser Land geben kann dank einer "herzlichen" Regierung.
Mit freundlichen Grüßen
Erich K.H. Kalkus