BAKI im Bremer SPD-Büro schon einen Tag nach dem Besuch der Bundeskanzlerin in Bremen
Am Tag nach dem Besuch der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Bremen konnte man in den BREMER NACHRICHTEN neben dem Bericht darüber auf der Seite 3 lesen: "SPD plant Anti-Doping-Gesetz". Ich schrieb deshalb sofort einen BAKI-Brief an Herrn Peer Steinbrück und suchte - mit der BAKI-Schautafel, die sich noch vom Vortag in meinem Auto befand - die Geschäftsstelle der SPD in der Obernstraße in Bremen auf:
Herrn Peer Steinbrück MdB
via Herrn Dr. Andreas Bovenschulte
SPD-Büro
Bremen, Obernstraße 39-43
durch Eilboten am 16. August 2013:
2. Dezember: Anti-Mobbing-Tag
Sehr geehrter Herr Steinbrück,
der Hinweis "SPD plant Anti-Doping-Gesetz" heute in den Bremer Tageszeitungen ermutigt, Ihnen unverzüglich schon heute - und nicht erst (wie geplant) am 28. August - die oben stehende Bremer Idee nahe zu bringen wie gestern Frau Bundeskanzlerin Merkel:
Bitte loben Sie als Kanzlerkandidat das m.E. für den demokratischen Staat wegweisende Vorgehen der Bremischen Bürgerschaft, die am 15./16. Mai 2013 beschlossen hat, dem regierenden Senat der Freien Hansestadt Bremen die Einführung des jährlichen landesweiten Aktionstages zur Erinnerung an die soziale Ausgrenzung durch Mobbing am 2. Dezember - wie schon in Schleswig-Holstein unter der Schirmherrschaft des Herrn Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) - zu empfehlen.
BAKI im SPD-Büro war nicht angemeldet
Da ich meine Bürgeraktion vorher nicht angekündigt hatte, durfte ich nicht damit rechnen, meinen Brief für Herrn Peer Steinbrück Herrn Parteivorsitzenden Dr. Andreas Bovenschulte übergeben zu können und mein Anliegen zu erläutern; ich habe deshalb meinen Brief mit dem BAKI-STIMMZETTEL (in einem Freiumschlag) unmittelbar in das Wahlkreisbüro von Herrn Peer Steinbrück MdB geschickt - mit einer Kopie meiner Bitte an Frau Elisabeth Motschmann MdBB um Weiterleitung des BAKI-Briefes vom 15. d.M. an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.