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Aufruf zur Europawoche 2017 an alle Schülerinnen und Schüler: "Unterschreibt die Petition EUROPÄISCHER ANTI-MOBBING-TAG *)!"

  • Veröffentlichung "Schutzraum Schule?" in der ZEITUNG IN DER SCHULE (ZISCH) am 15. Mai 2017
  • hochgeladen von Erich K.H. Kalkus

*) http://www.antibullying.eu/node/111

Die m. E. weltweit beachtenswerte Frage "Schutzraum Schule?" und ein Meinungsbild der siebten und zehnten Klassen einer Bremer Schule findet man auch online über http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-sch... ; die ZISCH-Veröffentlichung aus dem Bremer Pressehaus in der Europawoche 2017 ermutigt zum oben stehenden Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler; in Bremen wird seit dem Barkhofgespräch zu Politik, Arbeit, Gesellschaft und Kultur am 2. Dezember 2004 in der Akademie für Arbeit und Politik an der Universität zum Thema

"Mobbing: Handlungsanforderungen an Politik und Rechtsprechung"

der 2. Dezember in Bürgerinitiave öffentlich als Anti-Mobbing-Tag, in Schleswig-Holstein seit 2010 landesweit unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten begangen; denkbar ist, schon den 2. Dezember 2017 als "Europäischen Anti-Mobbing-Tag" gemeinsam zu begehen mit freundlicher Unterstützung der Verantwortlichen.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. seit 1993
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986
Unterstützer von BREMEN-TUT-WAS!

  • Veröffentlichung "Schutzraum Schule?" in der ZEITUNG IN DER SCHULE (ZISCH) am 15. Mai 2017
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  • Plakat zum 1. Mai 2017 mit der EAN-Petition "Europäischer Anti-Mobbing-Tag"
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  • Einladung zum Barkhofgespräch am 2. Dezember 2004 in der Akademie für Arbeit und Politik an der Universität Bremenzum Thema "Mobbing: Handlungsanforderungen an Politk und Rechtsprechung"
  • Foto: Universität Bremen
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  • Statement gegen Mobbing zum 2. Anti-Mobbing-Tag in Bremen von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen
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10 Kommentare

Lieber Erich K.H.Kalkus, ganz besonders herzlichen Dank für diese sanft-starke, bild-reich-wirksame Antwort!
Ich provoziere ja immer wieder nur, weil ich provozieren = etwas hervorrufen will, und nicht mit anderer Absicht.
Wenn das Echo einem so substantiell feine Botschaft widerhallt, bleibt mir, meinen Respekt zu bekunden und Danke zu sagen.
Ich freue mich auf Euren guten Erfolg.

Lieber Franz Josef Neffe, ich möchte auch Ihnen herzlich danken für Ihre freundliche (Er-)Klärung, die mich an den Kapitän erinnert, der - nach dem Grund seines lauten Umgangstones befragt - antwortete: "Leise Worte versteht hier doch niemand." - Ich kenne das auch aus der Schule....

Erich K.H. Kalkus aus Bremen | 19.05.2017 | 08:18
Franz Josef Neffe aus Wittibreut | 19.05.2017 | 10:31

Wahrscheinlich bin ich zu blöd, aber ich verstehe die beiden Kommentare nicht.

Was hat das Wort impotent (Man spricht von einer Impotenz, wenn der Mann über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage ist eine Erektion zu bekommen) mit Pädagogin zu tun, oder sollte das inkompetent heißen?

Auch das mit der Mühe ist mir unverständlich geblieben.

Auch vermisse ich ganze Sätze. Diese Worthülsen ergeben für mich keinen zusammenhängenden Sinn.

Aber wie gesagt, wahrscheinlich bin ich nur zu blöd!

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