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1 OSLI *) für die Bürgerstiftung Bremen nach "Aufruf" in den Bremer Tageszeitungen

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Mit der Veröffentlichung "Aktion für Bürgerstiftungen" heute in den BREMER NACHRICHTEN auf der Seite 9 wurde ich aufmerksam auf die Kampagne "Mitstiften + Mitgewinnen" der Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken zur Unterstützung der Bürgerstiftungen vor Ort.

Ich entschloss mich sofort, "meiner" Bürgerstiftung, der Bremer Bürgerstiftung, das kleine Säckchen mit dem Geld zukommen zu lassen, das ursprünglich für die Beschaffung und Aufstellung eines Findlings aus Oyten (bei Bremen) auf dem Job-Günter-Klink-Platz gedacht war; das Säckchen mit 1750 Euro-Cent hatte ich seinerzeit in das Ortsamt Vahr getragen, jedoch wieder mitnehmen müssen, da die Aufstellung des Felssteines aus der Eiszeit auf dem Job-Günter-Klink-Platz in der Bremer Gartenstadt Vahr amtlich für nicht zulässig erklärt worden war.

Meine daraufhin folgenden Bürgerbemühungen, den Findling aus Oyten zur Erinnerung an die Mitglieder der Gründungsausschusses der Universität Bremen anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Universität Bremen in die Heidelandschaft an der Bremer Universität zu legen, blieben bis heute erfolglos.

In diesen Tagen dürfte im "Gelbe-Seiten-Buch" für Bremen zum ersten Mal im Straßenverzeichnis der Hinweis auf den amtlich "richtigen" Job-Günter-Klink-Platz erscheinen, nachdem Herrn Professor Dr. Job-Günter Klink durch "Menschlichkeit im Amt" auch der "Job-Günter-Klink-Weg" zugedacht worden war neben der Bremer Schule, in der der Universitätsprofessor ein Jahr lang freiwillig als Klassenlehrer in einer "H 7" gearbeitet hat.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

*) "OSLI" bedeutet "1750" - wenn man einen Taschenrechner anders herum hält

Zusatz:
Selbstverständlich darf und möchte ich nicht teilnehmen an dem Preisausschreiben - nur "mitstiften", aus Spaß.

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  • "Aktion für Bürgerstiftungen" aus: BREMER NACHRICHTEN am 8. Juni 2012, Seite 9
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