1. Kopie vom BAKI-NACHDRUCK zum Tag des offenen Denkmals 2014 für den Senat der Freien Hansestadt Bremen zur 4. Bremer Integrationswoche
Unter dem BAKI-Logo zur 4. Bremer Integrationswoche lag heute die "1. Kopie" der oben genannten Dokumentation als Tischvorlage für mögliche Gespräche am Bremer Schultisch.
Erklärung zu meiner Bürgeraktion heute, am ersten Tag der 4. Bremer Integrationswoche
Ich habe das Plakat mit dem BAKI-Logo genau da vor dem Haus der Bremischen Bürgerschaft fotografiert, wo vor acht Jahren Frau UN-Botschafterin Eveline Herfkens aus New York in Bremen die Allee der UN-Ziele eröffnete und uns Bürger ermutigte, die UN-Ziele nie aus den Augen zu verlieren.
Mein Dank heute an alle Verantwortlichen, die ein Herz für die Kinder auf der Erde haben, wie z.B. die Abgeordneten des Landtags der Freien Hansestadt Bremen, die in der Sitzung am 15./16. Mai 2013 einstimmig beschlossen haben, die Petitionen L 18/54 und L 18/160 dem Senat der Freien Hansestadt Bremen mit der Bitte um Abhilfe zuzuleiten; in der Beschlussempfehlung vom 8. Mai 2013 steht u.a.:
"Mobbing ist ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem, ob am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld, im Internet oder in der Schule. Besonders Kinder und Jugendliche bedürfen dabei des Schutzes vor verbalen und körperlichen Attacken, da sie den Erniedrigungen mit dem Ziel der sozialen Ausgrenzung oftmals hilflos gegenüber stehen.
So bestimmt die Bremische Verfassung in Artikel 25, dass jedes Kind ein Recht auf Entwicklung und Enfaltung seiner Persönlichkeit, auf gewaltfreie Erziehung und den besonderen Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeute hat. Die staatliche Gemeinschaft achtet, schützt und fördert danach die Rechte des Kindes und trägt Sorge für kindgerechte Lebensbedingungen.
Vor diesem Hintergrund hat das Land Bremen insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden."
Verantwortliche sprechen sich gegen Ausgrenzung und für Integration aus
Der BAKI-NACHDRUCK zum Tag des offenen Denkmals 2014 dokumentiert Bemühungen zur Überwindung der Lebenswirklichkeit Ausgrenzung in unserem Land durch freundliche Aufnahme des Anderen und weist auf die Initiative "ANTI-MOBBING-TAG: 2. Dezember" in Schleswig-Holstein unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Torsten Albig: http://www.antimobbingtag-sh.de .
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.