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St. Martini, eine Insel der Stille inmitten von Braunschweig

  • Der Blick vom Altstadtmarkt auf die St.-Martini-Kirche. Die Türme der Kirche, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört worden waren, erfuhren ihren Wiederaufbau erst im Jahr 1980.
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St. Martini, ein Ort der Meditation, der seinesgleichen sucht, eine Insel der Stille im bunten Getriebe der Großstadt, ein Beispiel der Klarheit architektonischer Ordnung: Eine Besichtigung der Braunschweiger St.-Martini-Kirche gleicht einem Gang durch die europäische Kulturgeschichte von den mittelalterlichen Sandsteinfiguren bis zum Hauptaltar aus der Zeit des Hochbarocks.

  • Der Blick vom Altstadtmarkt auf die St.-Martini-Kirche. Die Türme der Kirche, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört worden waren, erfuhren ihren Wiederaufbau erst im Jahr 1980.
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  • Nach dem Eintritt in die Kirche durch das Hauptportal richtet sich der Blick unmittelbar auf den Hochaltar. St. Martini aus der Zeit um 1190 ist seit 1528 evangelisch.
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  • Der Braunschweiger Bildhauer Anton Detlev Jenner gestaltete 1722 bis 1725 den Hochaltar mit einem ausgeklügelten Bildprogramm aus dem Leben Jesu.
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  • Über dem Altartisch befindet sich, getreu einer Empfehlung Martin Luthers, ein Relief des Letzten Abendmahls.
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  • Das Mittelschiff der St.-Martini-Kirche
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  • Die Kanzel entstand 1617 bis 1621, wobei die Kanzel aus Alabaster, der Vorbau aus Holz gearbeitet und mit einem umfangreichen Figurenschmuck ausgestattet wurden.
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  • Die Kanzel wird von einer einzigartigen Figurengruppe getragen – der heilige Martin teilt, auf seinem Pferd reitend, den Mantel mit dem Bettler.
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  • Der Vorbau der Kanzel zeigt Christus und die klugen und törichten Jungfrauen.
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  • Die freistehenden Figuren des Kanzelaufgangs zeichnen sich durch eine besondere vollplastische Ausarbeitung aus.
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  • Die Empore im Seitenschiff der Martinikirche
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  • Die Orgel aus einer Zeit um 1630 wurde in den Jahren 1957 bis 1973 zu einer 45-Register-Orgel erweitert.
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  • Die Annenkapelle von 1434, ursprünglich ein Andachtsraum einer Braunschweiger Familie, dient seit Ende des 19. Jahrhunderts als Taufkapelle. Ihr Reichtum an Skulpturen ist für Braunschweig einzigartig. Im Mittelpunkt der Annenkapelle steht das Taufbecken (1441) mit hölzernem Baldachin (1618) und schmiedeeisernem Gitter (1675).
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  • Sieben biblische Szenen aus dem Leben Jesu schmücken das ungewöhnlich reich gestaltete Taufbecken.
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  • Der dreigeschossige Baldachin zeigt alt- und neutestamentliche Darstellungen, u. a. die Taufe Jesu. Die 3,20 m hohe Baldachinarchitektur ist zudem prächtig verziert, gefasst und vergoldet.
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  • Zahlreiche Grabmäler und Epitaphien befinden sich an den Außenwänden der St.-Martini-Kirche-
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