myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fremdenfeindlichkeit von Brandstiftern zeigt bösartige Früchte

Die Fremdenfeindlichkeit die von Brandstiften auf Facebookforen aus unserer Region geschürt wird und meist unkommentiert von den vielen hunderten Mitgliedern hingenommen wird, zeigt nun bösartige Früchte! So hat ein 19 jähriger alkoholisierter Mann am Männertag am Wallendorfer See einen 16-Jährigen mit dunkler Hautfarbe bedroht und fremdenfeindlich beleidigt. Dies ging soweit dass die Polizei gerufen und eingreifen musste.

Sie fand bei dem 19-Jährigen einen Elektroschocker und einen Schlagring. Er wurde verhaftet und sitzt seitdem in der JVA. – Nun wird das leider gewachsene und geschürte fremdenfeindliche Verhalten direkt beim Tourismus sichtbar, denn der Wallendorfer See ist ein Teil unseres regionalen Tourismus. Es ist zu hoffen, dass sich endlich mehr Bürger gegen Fremdenfeindlichkeit offen aussprechen, dies ist zuallererst von Bürgermeistern zu erwarten, die in solchen Facebookgruppen Mitglied sind.

Weitere Beiträge zu den Themen

Rassismuss im TourismussFremdenfeindlichkeit

4 Kommentare

"Da müsste ein ganzes Bundesland die Türen öffnen um den Fremden "ein Willkommen" zu geben."

Das wird man wohl in keinem unserer Bundesländer erreichen.

Andererseits fällt mir da der Satz von Seehofer ein, mit dem er nicht ganz Unrecht hat. Ich habe in verschiedenen Foren einige Meinungen gelesen, denen ich innerlich zustimmen musste.

Um "solche" Menschen geht es hier aber nicht (denke ich) und ich hoffe, dass nicht nur die Bürgermeister endlich mal "den Finger ziehen" und zumindest anfangen, Abhilfe zu schaffen.

Aus gesundheitlichen Gründen kann ich erst heute in die Diskussion einsteigen, aber für mich tragen Bürgermeister eindeutig eine persönliche Verantwortung. Wenn sie Mitglied in einer Facebookgruppe sind, in der Fremdenfeindlich offen zu Tage tritt, ist von den Stadtoberhäuptern zu erwarten, dass sie gegen Fremdenfeindlichkeit eindeutig Stellung beziehen. Und wenn sich auf der Facebookgruppe diese Fremdenfeindlichen Äußerungen wiederholen, mit einer weiteren Stellungnahme die Gruppe verlassen und alle aufrechten Gruppenmitglieder auffordern dies auch zu tun. Einfach nichts zu tun, ist eindeutig zu wenig!

In Bezug auf die Aufnahme von Flüchtlingen steht Bayern auf regionaler Ebene mit positiven Beispielen ganz vorne an. Dort haben schrumpfende Gemeinden die Chance erkannt, die sich Ihnen da bietet und integrieren die Flüchtlinge von Anfang an. Da stossen die Äußerungen ihres Landesvaters nur auf Kopfschütteln. Da gibt es keine Sozialschmarotzer sondern einfach nur Menschen die ihre Heimat aus purer Angst verlassen mussten und die die Hilfe der ansässigen Bevölkerung zur weiteren Selbsthilfe benötigen! Dies was momentan in vielen Landgemeinden in Bayern in Punkto intensiver Aufnahme von Flüchtlingen positives passiert, wünsche ich mir auch für unsere Region!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite