Flanieren in Boltenhagen: Von der Seepromenade zum Küstenschutzwald und zurück
- Der Rundgang durch das Ostseebad Boltenhagen beginnt auf der Promenade, die zur Seebrücke führt.
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Zwischen Wismar und Lübeck liegt das Ostseebad Boltenhagen mit dem milden Reizklima, das zu jeder Jahreszeit als Balsam für den Körper (und die Seele) dient. Der Tourismus ist für den Ort strukturbestimmend, und die vielen alten Pensionen in typischer Bäderarchitektur geben dem Ostseebad seinen ganz besonderen Charme. Der vorgelagerte Küstenschutzwald zieht sich zwischen Strand und Wohngebiet hin und lädt zu ausgedehnten Wanderungen in Wassernähe ein.
Ein fotografischer Rundgang durch den Ort zeigt, dass viele Spaziergänger die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im März zum Flanieren nutzen.
- Der Rundgang durch das Ostseebad Boltenhagen beginnt auf der Promenade, die zur Seebrücke führt.
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- Ein Blick auf das markante Gebäude des Cafés neben der Promenade
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- Die Seebrücke von Boltenhagen ist für Spaziergänger ein besonderer Orientierungspunkt.
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- Wer die Seebrücke erreicht hat, sollte unbedingt die 290 m zu deren Ende gehen, um die Aussicht auf das Wasser zu genießen.
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- Die Strandpromenade zwischen Dünen und Küstenwald ist nicht gepflastert, sondern mit einer gelbfarbenen, wassergebundenen Wegedecke ausgestattet.
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- Die Mittelpromenade leitet die Spaziergänger in den 2,5 km langen Küstenschutzwald, der eine Breite zwischen 20 und 70 m erreicht.
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- Ein Imbissstand an der Mittelpromenade, eine willkommene Gelegenheit zur Unterbrechung des Rundgangs
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- Die Strandkörbe dieses gastronomischen Betriebs an der Mittelpromenade befinden sich noch in der Winterpause.
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- Von der Mittelpromenade führt der Rundgang in den Kurpark mit der Konzertmuschel.
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- Das auffallende Haus "Charlotte" an der Mittelpromenade, Blickfang an der Flaniermeile
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- Der Rundgang endet an der Promenade mit den restaurierten Häusern aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
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