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Mit dem Naumburger Reisedienst zu Goitzsche bei Bitterfeld

Bitterfeld und Umgebung wurde früher durch die Ansiedlung der Chemieindustrie und den Braunkohleabbau oft als "Dreckloch" bezeichnet. Wer Heute diese Region besucht, findet ein schönes Urlaubs- und Erholungsgebiet vor. Hauptgrund war eine Flutkatastrofe der Mulde im Jahr 2002 die bei Pouch einen Damm brach und sich in den Braunkohletagebau, der sich bereits in der Sanierung befand, in kürzester Zeit flutete. Also hatte diese Katastrofe für Bitterfeld auch etwas gutes für die Region.

  • Pouch, norwegisches Dörfchen mit Strant
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  • Kiefernreihen auf der Halbinsel Pouch. Insel ist aufgefüllter Boden.
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  • Seebrücke von der Bernsteinpromenade zum Pegelturm.
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  • Piratenschiff zur Seerundfahrt.
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  • Bernsteinvilla von ihrer Schokoladenseite. Sie war ein Hochzeitsgeschenk eines Herrn Biermann an seine Kinder.
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  • Der Bitterfelder Bogen.
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  • "Marina" Segeljachthafen im Vordergrund links hinten die Bernsteinvilla
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  • Seebrücke zum Pegelturm.
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  • Sicherheitsnetz am Pegelturm.
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  • Pegelturm bis zur Plattform 144 Stufen. Ein herrlicher Blick über das schöne Urlaubsgebiet
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ErholungsgebietGoizscheBitterfeld

5 Kommentare

Gute Werbung für das Naherholungsgebiet an der Goitsche Adolf. Die Radwanderwege kann man auch empfehlen, es gibt glaube ich zwei Routen um mit dem Fahrrad rund um den See zu radeln. Die kurze haben wir mal vor ein paar Jahren gemacht ca. 2 Stunden einfach herrlich. Freude auf der einen Seite und Verzweiflung auf der anderen, denn mit der Flutung dieses Tagebaues kommen auch die Probleme mit dem Grundwasserspiegel.

Hallo Frank, Die Aufnahme Seebrücke und Marina sind vom Turm gemacht. Erwin, mann könnte noch viel mehr anführen aber das wird zu umfangreich. Gruß Adolf

@Adolf: ähhm... ...ja klar, danke :-)). VG

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