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Auf Achse; zu Besuch in der Modellbauwelt Bispingen

  • Im Eingangsbereich steht eine Rangierlok im Masstab 1:1.
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Heute war ich zu Besuch in der Modellbauwelt Bispingen. Bevor ich diesen Beitrag weiter schreibe, muß ich erst einmal deutliche Kritik üben. Schein und Sein liegen hier extrem weit auseinander. Vor der Eröffnung konnte man in der Presse hoch offensive und fast schon aggressive Töne lesen. Ich zitiere : "Man wolle das Miniatur Wunderland auf den zweiten Rang verweisen." Zu lesen war auch von 20.000 Metern Gleis, die von 500 Zügen mit einer Länge von bis zu 20 Metern befahren werden. Weiterhin sollten 50 Themenwelten existieren.

Aufgrund dieser und weiterer Aussagen in der gleichen Art habe ich mich ich sehr skeptisch und mit niedriger Erwartungshaltung "auf Achse" begeben, um den Modellbauwelten einen Besuch abzustatten. Um es gleich vorweg zu sagen; meine Skepsis hat sich bewahrheitet. Von der Qualität hinkt die Modellbauwelt um Lichtjahre dem Wunderland hinterher, und ist für echte Modellbahner nicht zu empfehlen . Wobei aber es punktuell doch modellbautechnische Highlights gibt.

Der Eingangsbereich

Angekommen am Snowdome in Bispingen muß man sich vor dem Haupteingang links halten. Schilder helfen bei der Orientierung. Die Modellbauwelt befindet sich im hinteren Teil da, wo der Snowdome am höchsten ist. Der Eingang befindet sich, wie erwähnt, auf der linken Seite. Direkt vor den Modellbauwelten befinden sich einige wenige Parkplätze auch für Behinderte. Ebenfalls vor dem Eingang steht eine Rangierlok und eine Pistenraupe ( 1:1 ). Der Eintritt kostet für Erwachsene 15 Euro. Es gibt aber auch diverse Rabatte wie zum Beispiel für "Bestager" ab 65 Jahren, die dann nur 13 Euro zahlen. 
Kurz hinter dem Eingang begrüßt eine Endlossschleife aus dem Lautsprecher ( "Eine Insel mit zwei Bergen ) und eine Statue von Christo Redentur ( Nachbildung der Statue vom Zuckerhut ) die Besucher. Rechts befinden sich die einzigen Toiletten der Einrichtung. In der gleichen Richtung befindet sich auch die Ausstellung "Automobile Zeitzeugen". Hier sind diverse Oldtimer ( ohne Schautafeln ) zu besichtigen. Das ganze Gelände ist übrigens barrierefrei und ist meiner Ansicht nach von Kinderwagen und Rollstuhlfahrern gut zu bewältigen.

GANZ WICHTIG ist der Umstand, daß man zwar ein Dach über den Kopf hat, aber die Seitenwände nicht verschlossen sind. Es besteht zwar etwas Schutz in Form von umfunktionierten Überseecontainern, aber der Wind kann ungehindert über das Gelände wehen.

Gleich noch im Eingangsbereich befinden sich mehrere Gleiskreise, auf denen Züge Runde für Runde drehen. Hier herrscht mehr Zugverkehr als in manchen größeren Themenwelten.

Die eigentlichen Themenwelten

Geht man jetzt noch ein Stück weiter kommt man an eine Anlage mit dem Thema Zirkus. Hier befindet sich auch der einzigste Animationsknopf der Modellwelten, mit denen man bei der Kirmes die Fahrgeschäfte einschalten kann.
Weiterhin befindet sich ( im September 2020 ) hier auch eine LGB Anlage, die nur zeitweise ein Gastspiel hat. Gestaltet wurde diese Anlage mit Liebe zum Detail. Es gibt diverse Kutschen und einen Zug mit unterschiedlichen Ladungsgütern. Auch ein Galgen wurde nachgebildet.

Meine Weltreise führte jetzt in den Harz, der sich ziemlich flach präsentierte. Was ebenfalls auffällt ist die relativ einfache Gestaltung. Ich vermute, daß das mit dem fehlenden Wetterschutz zu tun hat, da ein Regenschauer auch ziemlich weit auf das Gelände kam. Es verkehrten überwiegend Züge der Harzer Schmalspurbahn, so wie es sein sollte.

Nach dem Bistro mit Getränken und kleinen Snacks kamen dann die Saurier. Auch hier gab es vergleichsweise einfach gestaltete Landschaft in Form von Schotter und Dinosauriern ( aus dem Tierbedarf ? ). 

Weiter ging es mit der Feenwelt. Ab und an saß da eine Fee und stand ein verwunschenes Haus. In einer Muschel saß jemand, der mit etwas Fantasie als Ariel die Meerjungfrau durchgeht. 

Galaktisch ging es weiter. Chewbaca und Han Solo standen auf einer "High Line" ( meine persönliche Bezeichnung ), während unten der Milenium Falcon und ein  "Geher" standen. Dieser Bereich ist noch Baustelle und wird von viel rostigem Eisen dominiert. Einsam drehte eine Lokomotive ihre Runden, während die zweite, stark umgebaute, Lok wenigstens ein paar Wagen zog, auf denen diverse Raumschiffe verladen waren.

Mittlerweile fiel mir auf, daß an einigen Stellen gigantische Mengen Schienen verbaut waren. Das war schon bei den Sauriern und den Feen der Fall. Im galaktischen Teil war das jedoch schon ziemlich extrem. Besagte "High Line" führt in 2,5 Metern Höhe auf drei Seiten um das Gelände herum, um dann in der Mitte mit einer riesigen mehrgleisigen Wendel auf Bodenniveau zu kommen. Alles schön und gut, nur leider noch Baustelle und größtenteils ohne Zugverkehr.

Nun kam ich in Red Wood an. Ebenfalls an der Außenseite gelegen, ebenfalls recht einfach. Der DeLoirean aus "Zurück in die Zukunft" gab es zu entdecken, wie auch einige Fahrzeuge.und Häuser . Auf ausgedehnten Gleisanlagen kam dann ab und an mal ein Zug.

Der Übergang zwischen der Themenwelt Red Wood und Amerika ist fließend. Nicht fehlen darf die Freiheitsstatue. Ansonsten gab es wieder viele Schienen und Pflanzen. Sehr schön anzusehen war ein Big Boy, die legendärste Dampflok der Welt. Diese Dampflok bewegte sich einmal ca 4m rückwärts und wieder 4 m vorwärts. Ansonsten stand das gute Stück still. Besonders in diesem Abschnitt hätte ich jetzt die beworbenen 20 m Züge erwartet. Stattdessen hatten die Züge nicht einmal zehn Wagen. 

Indien war die nächste Themenwelt. Diese Welt hat mir von der Gestaltung schon besser gefallen. Es gab Dschungelpaläste reichlich Dschungel, Baumhäuser und recht viele Details zu entdecken. Sorry, aber Mogli und seine Freunde habe ich nicht gefunden. Die sind aufgrund der vielen Dinge, die es zu entdecken gab, irgendwo versteckt. Tja und dann kamen auf der dreigleisigen Strecke auch noch zwei Züge an, und wir sind beim  Problem ! Erst kam ein Personenzug der Zillertalbahn ( Schmalspur ) von links, während ebenfalls von links auf dem nächsten Gleis ein amerikanischer Güterzug ( Regelspur ) zur Überholung ansetzte.

Auch hier gab es wieder fließende Übergänge zwischen den Themenwelten Himalya und China. Landschaftlich und vom Detail her gibt es doch einiges zu entdecken. So steht ein buddistisches Kloster hoch oben am Berg, eine große Budda Statue ist in den Berg gemeißelt, die Häuser sind schön verziert, ein Mann schleppt einen Wassereimer usw. usw.

Hinter China erstreckt sich dann noch ein großer Kinderspielplatz, auf denen die zweite wesentlich größere Freiheitsstatue zu finden ist. Es gibt  diverse Spielplatzeisenbahnen, wo Kinder mitfahren können und Attrappen von Zootieren.

Ich drehte weiter meine Runde. In einem weiteren Bassin saß ein Mann ( künstlich ) und schaut auf einem Leuchtturm. Direkt dahinter begann die Themenwelt Arktis. Persönlich fand ich diesen Bereich etwas verbaut, da das eigentlich gute Polarschiff durch massive Pfeiler verdeckt wird. Man kann den Weihnachtsmann und seine Elfen entdecken. Es gibt Iglus und Saunagänger. Von den Zügen will ich nicht mehr reden.

Fließend ineinander verläuft die Arktis mit Norwegen und Island. Typisch für diese Länder sind die steinigen Landschaften. Gerne geht man dort in die Sauna oder macht Camping in der Natur. In Island darf natürlich ein Geysir ( nur nachgebildet ) nicht fehlen. Der Stil der Häuser passt gut zu den Ländern. Aber die Züge ....

Die nächsten ineinander gehenden Welten waren Kanada, Schottland und England. Kanada bot überwiegend Landschaft und Raftingteilnehmer auf einen Fluß. Die Holzindustrie war ebenfalls vertreten und zeigte Verladeszenen und Missgeschicke. Und weiter oben knisterte ein Waldbrand.

Schottland gleich nebenan bot da schon speziellere Sehenswürdigkeiten. Das Monster von Loch Ness durfte nicht fehlen. Zu erwähnen sind auch Highlandspiele und eine nachgebaute sehr bekannte Schule aus Edinburg. Vertreten ist ebenfalls "Friday for Future".

England wiederum, das fand ich schon mal ganz nett, hat ein Haus der Avengers. Es gibt eine Pferderennbahn und englische Landschaft. Weiterhin liegen beim Bäcker im Schaufenster Brötchen aus. Diese Art von Details macht eine gute Modellbahn aus. Leider findet man davon viel zu wenig.

Nun habe ich eine Drehung gemacht und konnte mir Südamerika anschauen. Wohin man hier auch blickte, Styropor und Baustelle.

Den nächsten Themenblock stellten Bayern, Österreich, und Italien. Während Bayern aus ein paar Häusern und Schienen bestand, zeigte Österreich vornehmlich Berge, einen Stausee und Winter. Italien wiederum bot Campingurlaub, Badesee und ein italienisches Städtchen. Auch ein Ferrari Händler durfte nicht fehlen.

Persönlich sehr gut gefallen hat mir die Themenwelt Bad Max in Anspielung an eine bekannte postapokalyptische Spielfilmserie. Sowas ist für mich modellbahnerische Kreativität vom feinsten. Zu erkennen waren diverse Filmfiguren und Autos. Auch markante Orte, wie zum Beispiel "Bartertown oder der "Thunder Dome " waren nachgebildet. 

Rechts und links von Bad Max gab es noch weitere Themenwelten. Erst einmal guckte ich mir das Thema Grand Canyon an. In einem wilden Canyon lagen zerstörte Eisenbahnwaggons, die von einer kaputten Brücke runtergefallen sind. Zu sehen gab es  typisch amerikanische Autos, eine Biker Bar, sowie eine typische Ranch.

Afrika war eine weitere Themenwelt. Es gab  bunte Häuser, Savanne, eine Dorfschule und, und und. In Afrika gab es wieder viele Details zu entdecken. Gezeigt wurde aber auch der große Unterschied zwischen den Klassen. Während oben die Leute in der Lodge am Pool sitzen und ihren Urlaub genießen, lebt die Bevölkerung in einfachen Verhältnissen. Gefallen hat mir der Bereich mit den Pyramiden. Hier gab es den Geist aus der Flasche, den Aladin aus seiner Lampe rausgelassen hat. Auch ein fliegenden Teppich gab es zu entdecken. Ob nun durch die Pyramide eine Bahn führen muss ist Geschmackssache. Weiterhin gab es in der Wüste eine Oase, die von einer Kamelkarawane angesteuert wird. Das sind Details, die eine Modellbahn auch braucht.

Mein Fazit 

Die erste gute Tat wäre es, den "Marktschreier" rauszuwerfen, der ( oder die ) für diese Pressemitteilungen verantwortlich ist. Nicht nur für die Modellbauwelten sondern auch für andere Schauanlagen sind diese Äußerungen schädlich. Die Leute kommen mit hohen Erwartungen und werden nach dem Besuch enttäuscht wieder davonfahren, und so schnell keine weiteren Modellbahnanlagen sich ansehen.

Gut zu diesem Stil passen da auch einige Google Bewertungen mit fünf Sternen, wo der starke Verdacht der Manipulation besteht. Oder kann mir einer erklären, warum jemand dem Modellbauwelten fünf Sterne für einen tollen Service in einem Modellbahnladen gibt ???

In den Modellbauwelten sind einige gut gemachte Ansätze bei der Landschaftsgestaltung zu sehen. Baut doch einfach mal ein paar Schienen ab, und gestaltet einige Landschaften noch mal um. Ein Anfang wäre es doch, den Zugverkehr zu harmonisieren. Es muß nicht sein, daß ein Schmalspurzug wie in Indien von einem Regelspurzug überholt wird. Die Maßstäbe passen da nicht. Entweder macht da nur Schmalspur oder nur Regelspur.

Gleichwohl habe ich Respekt vor der mittlerweile erbrachten Leistung. Kritisieren können Viele, aber nur die wenigsten schaffen es überhaupt sich eine Modellbahn aufzubauen. Hut ab vor euren bislang erbrachten Leistungen.

  • Im Eingangsbereich steht eine Rangierlok im Masstab 1:1.
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  • Hier geht es rein.
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  • Statue von Christo Redentur. Das Original steht auf dem Zuckerhut.
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  • Gleiskreise im Eingangsbereich.
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  • Gleiskreise im Eingangsbereich. Im Hintergrund die Toiletten.
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  • Gleiskreise im Eingangsbereich.
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  • Gleiskreise im Eingangsbereich.
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  • Übersicht über die Zirkusanlage,
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  • Am Zirkus ist immer was los.
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  • Ein kleiner Freizeitpark befand sich nebenan.
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  • Auf Knopfdruck ( dem einzigen in der Modellbauwelt ) legt der Freizeitpark los.
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  • Eine etwas bessere Gestaltung wäre möglich gewesen.
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  • Einen Autoscooter gab es ebenfalls.
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  • Es gab ein Karussel und einen Kinderchor.
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  • Die Gastanlage war von der Detailierung schon wesentlich besser.
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  • Frisch bestückt mit Wasser und Feuerholz bereit für nächste Einsätze.
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  • Der Bahnhof Grand Junction. Ein Zug fährt ein, ein weiterer Zug fährt aus.
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  • Klassische Postkutsche.
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  • Ein beladener Güterzug wartet auf die Weiterfahrt.
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  • Darf in einer Westernanlage auch nicht fehlen.
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  • Noch einmal der Bahnhof.
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  • Willkommen im ( flachen Harz ).
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  • Ein Personenzug der HSB.
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  • Ganz hinten im Hintergrund bei den Heißluftballons ist der Brocken mit seinem Bahnhof.
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  • Das Waldsterben im Harz wurde ebenfalls nachgebildet.
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  • Der ( flache ) Harz bot ganz schön Platz.
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  • Hin und wieder gab es kleine Szenen zu entdecken.
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  • Das ist nicht der Brocken. Im Hintergrund das Bistro.
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  • Willkommen in der Saurierwelt.
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  • Überall befanden sich hier Dinosaurier.
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  • Also irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich den einen Dinosaurier bei Freßnapf gesehen habe.
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  • Willkommen in der Feenwelt.
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  • Viele Gleise und ab und zu eine Fee.
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  • Sieht aus wie Arielle, die Meerjungfrau.
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  • Einen kleinen Teich gab es ebenfalls.
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  • Endlich mal ein Zug, der von Feen bevölkert ist.
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  • Es gab sogar einen zweiten Zug mit Feen.
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  • Das meine ich; man sieht sieben Gleise nebeneinander, auf denen zwei Züge fahren.
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  • Es gab zwei Freiheitstatuen. Die wesentlich größere stand am Kinderspielplatz.
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  • Der ausgedehnte Kinderspielplatz bot auch drei Eisenbahnen, wo Kinder mit fahren können.
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  • Auch wer eine kleine Pause braucht, kann sich in diversen Liegestühle setzen.
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  • Willkommen in ferne Welten. Links ist ein Geher aus "Star Wars" zu sehen. Mittig sind diverse Raumschiffe nachgebildet.
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  • In verschiedenenen Masstäben sind diverse Raumschiffe nachgebildet.
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  • Stark umgebaute Lok. Hat mir gefallen.
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  • Das war die Beladung des einzigen Zuges.
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  • Wer genauer hinguckt ( sorry, Kamera gab nicht mehr her ) erkennt oben Chewbacca, Han Solo, und Luke Skywalker,
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  • Endlose Weiten und kaum Zugverkehr.
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  • Viele Gleise und rostiges Eisen.
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  • Die Gleiswendel ist technisch sehr interessant. Die Waggons sind nur geparkt, da Baustelle.
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  • Ein Ausbesserungswerk mit Drehscheibe. Wie schon erwähnt;Baustelle.
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  • Auch hier wieder viele Gleise. Ich glaube ich wiederhole mich; Baustelle.
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  • Willkommen in Red Wood.
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  • Red Wood ist amerikanisch angehaucht. Man beachte die Brücke.
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  • So was muß an Detailierung sein. Neben dem Gleis steht der DeLoirean aus "Zurück in die Zukunft".
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  • Nochmal die hübsche Brücke.
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  • Ist die Feuerwehr vom Zug gefallen ?
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  • Und irgendwann kam tatsächlich mal ein Zug.
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  • Ein Überblick in Richtung Themenwelt Amerika.
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  • Viele Waggons standen herum.
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  • Nahaufnahme eines geparkten Waggon.
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  • Hier kommt der zweite Zug.
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  • Fällt jemand etwas an dem Zug auf ? Die Frage richtet sich an den professionellen Modellbahner.
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  • Gleise, Gleise, Gleise .
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  • Ist das da hinten ein Red Wood Baum ?
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  • Willkommen in Amerika.
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  • Es herrschte mehr Zugverkehr. Von den versprochenen 20 Meter Zügen jedoch keine Spur.
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  • Amerikanische Kleinstadt.
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  • Der Zug war ebenfalls nur geparkt. Die Bauwerke waren schon imposant.
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  • Richtig typisches USA Feeling.
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  • Aber auch wieder Gleise, Gleise, Gleise. Wo bleiben die Züge ?
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  • Das kennt man aus den USA. Kunstwerk mit Autos im Sand.
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  • Endlich wieder ein Zug.
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  • Und da steht mein persönlicher Favorit.
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  • Ein "Big Boy" wartet auf die Abfahrt. Diese Dampflok gehört zu den legendärsten Maschinen der Welt. Alleine der Tender hat sieben Achsen. Die Dampflok selber hat acht angetriebene Achsen, die sich auf weitere vier Lauchachsen abstützen.
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  • Schwer zu erkennen, steht etwas rechts die zweite Freiheitsstatue.
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  • Noch ein Stück näher ran an die Freiheitsstatue.
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  • Das nächste Autokunstwerk.
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  • Ein Überblick in Richtung Themenwelt Red Wood.
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  • Willkommen in Indien.
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  • Die Themenwelt Indien hat mir schon wesentlich besser gefallen.
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  • Zahlreiche Details warten auf Entdeckung.
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  • Gerade wird ein Film gedreht.
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  • Und es kam sogar ein Zug.... der österreichischen Zillertalbahn. In wenigen Momenten wird dieser von einem amerikanischen Güterzug überholt.
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  • Indischer Dschungel, gut getroffen.
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  • Willkommen im Himalaya.
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  • Hoch ragt der Himalaya in die Höhe. Platz ist ja reichlich vorhanden.
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  • Hoch auf dem Berg steht ein Kloster.
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  • Das Kloster war gut nachgebilet.
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  • Willkommen in China.
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  • Auch hier in China und im angrenzenden Himalaya gab es viele Szenen zu entdecken.
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  • In der chinesischen Stadt wimmelte es so von Alltagsleben.
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  • Eine Teeplantage.
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  • Gerade wird ein Baum umgehauen.
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  • Ein Mann schleppt Wassereimer.
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  • Ob die Fische wohl beißen ?
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  • In einer Kampfsportschule wird fleißig geübt.
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  • Eine Budda Statue ist in den Beg gemeißelt.
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  • Steil ragen die Felsen auf. Zum Teil sieht man die chinesische Mauer.
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  • Ein Geschäft hat in der Auslage Winkekatzen.
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  • Ein Überblick über China, Himalaya und Indien. Rechts ist ein Teil vom Harz zu erkennen.
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  • Ein Matrose und sein Leuchtturm.
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  • Willkommen in der Arktis.
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  • Ein Überblick über die Arktis.
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  • Die Pfeiler im Vordergrund waren doch etwas dominant.
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  • Da oben im Haus wohnt der Weihnachtsmann.
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  • Hier ist er Zuhause.
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  • Robben fühlen sich ebenfalls wie Zuhause.
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  • Das Polarschiff lässt sich nur schlecht erblicken.
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  • Das Polarschiff ist ebenfalls gut gemacht.
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  • Eine Dorf der Inuits.
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  • Ein Überblick Richtung Norwegen und Irland.
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  • Willkommen in Norwegen.
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  • Norwegen ist landschaftlich sehr von Steinen geprägt. Im Original, wie auch in Modell.
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  • Der Baustil ist skandinavisch.
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  • Auch hier gibt es einiges zu entdecken.
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  • Alltagsszene mit Autos, Saunagängern und einem Camper.
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  • Noch mal etwas näher fotografiert.
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  • Sauna direkt am Straßenrand ?
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  • Halbverfallenes Häuschen.
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  • Willkommen in Island
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  • Überblick von Island in Richtung Arktis.
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  • Ein Geysir gehört zum Land dazu.
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  • Reges Treiben am Bahnhof.
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  • Am Bahnhof Husavik steht die isländische Nationalmannschaft.
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  • Bauarbeiter reparieren die Straße, während oben wieder Hochbetrieb in einer Sauna herrscht.
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  • Bild 197 / 301
  • Die Straßen scheinen ziemlich kaputt zu sein.
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  • Bild 198 / 301
  • Nochmal ein Blick über Island.
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  • Bild 200 / 301
  • Willkommen in Kanada.
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  • Bild 201 / 301
  • Ein Schlauchboot droht den Wasserfall herunterzufallen, dahinter stehen Indianerzelte.
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  • Bild 202 / 301
  • Da kommt auch schon die nächste Raftinggruppe.
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  • Bild 203 / 301
  • Kleine Industrie. Der Kran hat gerade Holz am Haken.
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  • Ups ! Da hat sich doch ein Stapel Bretter verselbstständigt.
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  • Bild 206 / 301
  • Holzverladung in Kanada. Nur die Züge ...
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  • Bild 207 / 301
  • Willkommen in Schottland.
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  • Nachbildung einer Burg.
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  • Hier finden gerade typische schottische Highlandspiele statt.
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  • Ein Überblick in Richtung Science Fiction Welten.
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  • Blick auf die Südamerika Baustelle.
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  • Nachbildung der Rumond School.
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  • Nessi darf ebenfalls nicht fehlen.
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  • Willkommen in England.
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  • Das war ganz nett. Die Avengers haben hier ihren eigenen Laden.
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  • Schön gestaltete Landschaft.
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  • Aber auch wieder Gleise, Gleise, Gleise.
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  • Beim Bäcker lag sogar Brot im Schaufenster.
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  • Ladenzeile mit Apotheker, einem Schlachter und einem Bekleidungsgeschäft.
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  • In England darf eine Pferderennbahn nicht fehlen.
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  • Ein Laden für Dudelsäcke und Kilts. Wie schon erwähnt laufen die Themenwelten ineinander fließend.
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  • Willkommen in Bayern.
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  • Anlieferung des bayrischen Grundnahrungsmittels.
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  • Ob der Schornsteinfeger Glück bringt.
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  • Abfahrt Richtung Österreich.
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  • Willkommen in Österreich.
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  • Willkommen in Italien.
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  • Der Campingplatz in Italien war sehr gut besucht.
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  • Auf ins Badevergnügen.
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  • Ein Trabi hat ebenfalls sein Weg hierher gefunden.
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  • Es gibt sogar Duschen am Badestrand.
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  • Die "italienische Riviera".
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  • Ferrari gehört ebenfalls zu Italien.
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  • Eine italienische Kleinstadt.
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  • Willkommen in Bad Max
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  • Wer den Spielfilm kennt, der weiß, daß gerade die Raffinerie mit den letzten Benzin belagert wird.
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  • Die Autos haben mir sehr gefallen.
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  • Noch ein postapokalyptisches Auto verladen auf einem Flachwaggon.
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  • Der Eingang nach "Bartertown".
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  • Der Thunder Dome wurde ebenfalls nachgebildet.
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  • Passend zu dieser Welt liegt oben noch ein Flugzeugwrack.
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  • Willkommen in Grand Canyon.
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  • Hoch oben befindet sich eine zerstörte Eisenbahnbrücke....
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  • ....während unten die Überreste eines Zuges liegen.
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  • Typische amerikanisches Auto.
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  • Eine hübsche Ranch ist hier zu finden.
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  • Willkommen in Afrika.
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  • Die Touristen tummeln sich im Hotel und am Pool.
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  • Kinder in der Dorfschule.
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  • Alltagsszenen in einer afrikanischen Kleinstadt.
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  • Im Hintergrund sind schon die Pyramiden zu erkennen.
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  • Noch ein farbenfrohes Dorf.
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  • Die Pyramiden sind imposant.
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  • Ob allerdings Gleise durch eine Pyramide durchführen müssen ist allerdings Geschmackssache.
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  • Neben den Touristen unten, befindet sich auf der ersten Ebene ein ägyptischer Pharao ( sieht auf jeden Fall so aus ).
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  • Ab und zu geht das Tor auf und gewährt Einblick in eine Schatzkammer.
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  • Nochmal Schatzkammer und Pharao.
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  • Im Hintergrund fängt Bad Max an.
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  • Hier kommt gerade der Geist aus der Flasche.
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  • Und ein fliegenderTeppich ist auch unterwegs.
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  • Die Brücke spielt wohl auf die Katzenkönigin Bastet an.
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  • Mitten in der Wüste befindet sich eine Oase....
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  • ...die von einer Kamelkarawane angesteuert wird.
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  • Gleich nebenan hat ein Beduine sein Lager aufgeschlagen.
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3 Kommentare

Ein "Gefällt mir" kann ich Dir nicht geben. Sicher hast Du mit Deiner Kritik recht. Ein gleiches Urteil habe ich an anderer Stelle auch schon gelesen, also das ist OK.
Aber 300 Fotos!!! Wer soll die Zeit opfern, die durchzublättern? Da bin ich 85 bis ich fertig bin.

Hallo Jens,
das "Gefällt mir" bezieht sich auf deinen sehr ausführlichen Bericht und die vielen Fotos die einen guten Einblick in diese "Erlebniswelt" liefern.

Vielleicht hätte man dieses Jahr komplett in den weiteren Aufbau der Anlage investieren müssen um dann im nächsten Jahr zu eröffnen. So wirkt die "Baustelle" wenig attraktiv und ein zahlender Besucher wird so schnell hier nicht wieder reinschauen.

Auf jeden Fall DANKE für die Arbeit die Du in diesen MyHeimat-Bericht investiert hast.

Ach ja, habe mir ALLE Fotos angeschaut und es hat sich gelohnt.

LG aus Seelze

Nachdem ich mirr alle Bilder angesehen habe muss ich fest stellen , da muss ich nicht gezielt hin. Vielleicht wenn man zufällig da ist.
Die Qualität ist erschreckend. Viele unnütze Gleise mit wenig Zügen die da nicht hinpassen. Alle Züge sind kurz und das auf den langen Strecken wo lange Züge gut hinpassen würden.

Da bleibe ich doch lieber bei meiner Spur 1

Aber danke für den Bericht.

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