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Mountainbiker des DAV Marburg erradeln die Sackpfeife

Am vergangenen Sonntag, traf sich die MTB-Gruppe des Deutschen Alpenvereins - Sektion Marburg - um die Sackpfeife bei Biedenkopf zu erklimmen.

Die Gruppe startete an der Elisabethkirche in Marburg, die von vielen Kirchengängern skeptisch beäugt wurde, hatte man doch mit Helm, Brille und kurzer Hose eine gewisse Ähnlichkeit wie Sternenkrieger aus Starwars in Unterwäsche!

Im Groben ging es die Ketzerbach hinauf, vorbei am Feuerwehrhaus des Marburger zweiten Zuges, auf die Flanken des „Gebrannten Bergs“. Am Waldrand streift man die Ausläufer von Wehrda.

Nach einer längeren Steigung wird das Werksgelände der ehemaligen Behringwerke links liegen gelassen und über einen Forstweg gelangt man zu dem Neubaugebiet „Michelbach Nord“. Streckenweise etwas steiler ging es hinunter ins Lahntal nach Sterzhausen. Der Lahntaler Ortsteil musste durchquert werden, um im Anschluss die Flanke des Wollenbergs zu überqueren.

Der Wettersche Ortsteil Warzenbach ist der letzte zu durchquerende Ort, um dann wieder einen langen und teilweise steilen Anstieg hinauf zu den Salzköpfen anzugehen.

Oberhalb von Katzenbach, liegt das „Hexenhäuschen“, bei dem eine kurze Verschnaufpause durchgeführt wurde.
Bevor man die B 253 zur Sackpfeife hin kreuzen konnte, gab es auch noch die Gelegenheit eine kleine Downhillstrecke hinunter zu sliden. Man hatte aber auch die Möglichkeit diesen Streckenabschnitt zu umfahren.

Dank dem Fachübungsleiter Thorsten John, der mit allem Zubehör ausgestattet war was zu einem MTB-Gruppenausflug gehört, konnte auch noch ein Schlauchplatzer fachmännisch am Fuße der Sackpfeife repariert werden.

Den „Rettungsweg“ ging es anschließend hinauf zur Talstation der Sackpfeife und im Folgenden anspruchvoll steil hinauf zur „Großen Kreuzung“. Ziel war der rechte Hand gelegene Kaiser-Wilhelm-Turm mit der urigen Hütte des OHGV.

Der Rückweg wurde über den gut ausgeschilderten Lahntal-Radweg bestritten, sodass rund 75 Kilometer Strecke an dem Sonntag bewältig wurden!

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