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Mit dem Rücken zur Wand: Cracks nach 2:6 Niederlage vor dem Halbfinal – Aus

  • Die Verteidiger Christian Attinger (links) und Torschütze Alexander Alt wollen mit ihrem Team im Rückspiel für eine Überraschung sorgen.
  • hochgeladen von Maximilian Merktle

Nach einer 2:6 (1:3; 1:3; 0:0) – Niederlage bei den Egenburger Wikingern haben die Eissportfreunde Cracks Eisenbrechtshofen kaum noch Chancen, das Spiel um Platz fünf und damit das Endspiel in der Platzierungsrunde der Augsburger Hobbyliga Schwabencup zu erreichen.
Dabei wurden die Cracks wie so oft in dieser Saison unter Wert geschlagen. „Wenn du immer wieder in den entscheidenden Phasen dumme Fehler machst, kannst du solche Spiele auch nicht gewinnen“, brachte es Vorstand Thomas Baumann auf den Punkt. Die Schmuttertaler starteten vielversprechend mit einigen guten Chancen, doch den Gastgebern reichten zu Beginn des ersten Drittels zwei Torschüsse für eine komfortable 2:0 – Führung. Als dann Bernd Heindel den freistehenden Thomas Baumann wunderbar in Szene setzte und dieser zum Anschluss einschoss keimte im Crackslager wieder Hoffnung auf, aber schon im direkten Gegenzug stellten die Egenburger den alten Abstand wieder her. Der Mittelabschnitt war dann geprägt von einigen Strafzeiten auf beiden Seiten. Nach zwei weiteren Treffern der Hausherren traf Alexander Alt im Powerplay mit einem sehenswerten Distanzschuss zum 2:5. Die oft zu offensiv agierenden Gäste wurden dann nochmal durch einen Gegentreffer kurz vor Drittelende bestraft.
„Wenigstens konnten wir unsere Abwehr im letzten Drittel stabilisieren.“, versuchte Betreuerin Monika Lojewski positiv auf das bevorstehende Rückspiel am heutigen Mittwoch (22.02.), um 20.00 Uhr im Burgauer Eisstadion zu blicken. Dazu müssen die Cracks neben der Abwehr aber vor allem ihre extreme Abschlussschwäche in den Griff bekommen.

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