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Winklevoss-Brüder verlieren nach Facebook-Streit auch gegen eigene Anwälte

Schon wieder sind Cameron Winklevoss und Tyler Winklevoss die Verlierer. Diesmal gegen ihre eigenen Anwälte! Der Streit begann damit, dass die Winklevoss-Brüder behaupteten, dass ihre Anwaltskanzlei Informationen über eine Einigung im Fall Facebook an die Öffentlichkeit getragen habe. Daher haben die Winklevoss-Zwillinge ihre Anwälte nicht bezahlt, so die TMZ. Die Anwälte der Winklevoss´ sind wegen dieser Unterstellung vor Gericht gezogen. Und die Winklevoss–Brüder haben verloren, wie auch schon den Facebook-Streit.

Die Winklevoss-Zwillinge klagten nämlich jahrelang gegen den offiziellen Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg. Zum Schluss mussten sie sich geschlagen geben und nahmen sein Angebot über 65 Millionen Dollar als Entschädigung an. Mitleid müssen die Winklevoss-Brüder jedoch nicht erwarten, denn auch wenn sie jetzt 13 Millionen Dollar ihrer Anwaltskanzlei zahlen müssen, bleiben noch immer 52 Millionen Dollar übrig, so promiflash.

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