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Jugendempfang des Bezirks und des Bezirksjugendrings Ein beeindruckender Marktplatz an jugendfreundlichen Ideen und Projekten in Schwaben

  • Volles Engagement für Biberbach: Die Teilnehmer aus dem Augsburger Land mit dem Vorsitzenden des Bezirksjugendrings Schwaben, Manfred Gahler (6. von links), Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Mitte, hinten) und Biberbachs Bürgermeister Wolfgang Jarasch (Mitte, ganz hinten).
    Foto: Bezirk Schwaben/Andreas Lode, honorarfrei
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Biberbach, Bad Wörishofen, Bodolz, Wertingen oder Wemding – bei aller Unterschiedlichkeit haben diese und weitere Kommunen aus Schwaben - neben Altusried, Obergünzburg, Sielenbach, Ichenhausen und Illertissen auch die kreisfreien Städte Augsburg, Kaufbeuren, Kempten und Memmingen - eines gemeinsam: Sie sind besonders jugendfreundlich. Ihre Ideen und Projekte präsentierten sie nun eindrücklich beim 7. Jugendempfang des Bezirks und des Bezirksjugendrings Schwaben unter dem Motto „Anpacken und handeln – jugendfreundliche Gemeinden in Schwaben stellen sich vor“ in der Schwäbischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Babenhausen (Landkreis Unterallgäu).

Intention des diesjährigen Jugendempfangs war, das Thema Jugendfreundlichkeit innerhalb der Kommunen und in der Öffentlichkeit weiter ins Bewusstsein bringen. Hintergrund ist der demografische Wandel, aufgrund dessen in vielen Kommunen die Altersgruppe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den nächsten Jahren abnehmen wird.

Insbesondere für die ländlichen Gemeinden wird es immer wichtiger, dass sie jungen Menschen Identifikationsmöglichkeiten und attraktive Perspektiven bieten. Dabei komme es nicht so sehr darauf an, außergewöhnliche Events auf die Beine zu stellen, sondern stetig mit der jungen Generation zu kommunizieren, sie in verschiedene Strukturen oder Prozesse einzubeziehen, ihre zahlreichen Ressourcen zu nutzen oder Räume für ihre Bedürfnisse anzubieten, unterstrich Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert beim Empfang. „Und wir dürfen auch nicht vergessen, den jungen Leuten immer wieder Danke zu sagen für ihr Engagement“, so Reichert im Gespräch mit Moderator Andreas Schales.

Gemeinden aus allen zehn schwäbischen Landkreisen und die vier kreisfreien Städte in Schwaben stellten beim Jugendempfang ihre Ideen und Projekte vor - die „Jubi“ Babenhausen verwandelte sich so in einen bunten Marktplatz mit Best-Practice-Beispielen erfolgreicher Jugendarbeit aus ganz Schwaben. Für Spaß, Unterhaltung und unerwartete Momente im Programm sorgte die Allgäuer Improvisationstheatergruppe „Die Wendejacken“.

Die Gemeinde Sielenbach (Landkreis Aichach-Friedberg)

war die kleinste der am Jugendempfang vertretenen Kommunen, und doch wurde der rund 1.650 Einwohner zählende Ort laut einer landkreisweiten Jugendbefragung im Rahmen der Jugendhilfeplanung von den Jugendlichen selbst als die jugendfreundlichste Gemeinde im Landkreis beurteilt. Der rührige Burschenverein, der beliebte Veranstaltungen wie die Beachparty oder die Rockparty organisiert, trägt dazu entscheidend bei. Auch im Jugendtreff, der von den Jugendlichen selbst organisiert wird, sowie im Jugendraum der Pfarrei und der Feuerwehr, auf dem Skaterplatz, auf Boule-, Sport- oder Eislaufplatz können junge Leute in Sielenbach ihre Freizeit verbringen. Seit über 20 Jahren macht zudem der deutsch-französische Partnerschaftsverein Angebote im Jugendaustausch. Bei der Gemeinde gibt es einen eigenen Jugendbeauftragten.

Der Markt Biberbach (Landkreis Augsburg) zeigte an seinem Infostand und mit zahlreichen mitgereisten Jugendlichen, wie breit das Angebot in der rund 3.500 Einwohner starken Gemeinde ist: Etwa 50 Vereine mit entsprechenden Jugendangeboten gibt es hier, und auch das ehrenamtlich geführte Jugendzentrum bietet einen Anlaufpunkt für junge Leute.
Seit 1990 kandidiert eine „Junge Liste“ für den Gemeinderat - Voraussetzung ist, dass die Kandidaten parteilos und nicht älter als 35 Jahre alt sind. Bislang wurde bei jeder Wahl ein Mitglied in den Gemeinderat gewählt. Bereits seit über zehn Jahren existiert in Biberbach ein Jugendforum, das sich als freiwilliger Zusammenschluss von Jugendorganisationen gebildet hat. Die Gemeinde stellt dem Jugendforum Geschäftsstellenräume und ein Budget zur Verfügung. Mindestens einmal jährlich findet eine Jungbürgerversammlung statt, die vom Jugendforum organisiert wird.

Bemerkenswert ist in Biberbach, dass bei der Dorferneuerung Kinder und Jugendliche miteinbezogen waren. In Planung ist außerdem, Mieträume speziell für junge Leute zu schaffen.

Die Stadt Wertingen (Landkreis Dillingen) bietet für die jungen Leute unter den rund 8.900 Einwohner einiges: Im hauptamtlich betreuten Jugendzentrum können neben den üblichen Angeboten besondere Projekte wie Kochkurse, die Sportnacht, ein Hip-Hop-Kurs und das Krimi-Dinner regelmäßig besucht werden. Ein Alleinstellungsmerkmal für Wertingen ist sicherlich der „Dirt-Bike-Platz“, ein öffentlicher Platz für Biker im Stadtgebiet, der von Jugendlichen selbst gestaltet wird. Zweimal im Jahr findet ein Jugendforum statt, und auch das hauptamtliche Fachpersonal der Stadt, das Familienbüro, die Jugendsozialarbeit und das Jugendhaus, trifft sich regelmäßig zum gemeinsamen Austausch.

Aus dem Landkreis Donau-Ries reisten Vertreter der Stadt Wemding (rund 5.750 Einwohner) zum Jugendempfang an und präsentierten die Angebote des Jugendzentrums, des Jugendferienprogramms oder das Jugendforum, das bei Jugendthemen wie beispielsweise der Gestaltung von Spielplätzen beteiligt wird. Die Stadt unterstützt darüber hinaus die Jugendabteilungen der Vereine und ehrt im Rahmen des jährlichen Sportempfangs besonders die Jugendmannschaften. Zusammen mit der IHK bietet sie zudem verschiedene Beratungsangebote an, um auf das Berufsleben vorzubereiten. Über die Stadt selbst können sich junge Leute in einer eigenen, kinder- und jugendgerechten Broschüre informieren.

Ichenhausen ist die besonders jugendfreundliche Gemeinde aus dem Landkreis Günzburg (rund 5.150 Einwohner). Freizeitmöglichkeiten gibt es für die junge Generation hier viele: Jugendzentrum, Skaterpark, Bolzplatz, Ferienprogramme oder der Jugendaustausch mit Frankreich und Italien stehen ihr offen. Seit März 2013 gibt es einen Jugendbeauftragten für die Stadt, und beim „Runden Tisch Jugend“ bezieht die Stadt Jugendliche bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen mit ein. „Schülerpaten“ begleiten junge Menschen beim Übertritt von Schule in den Beruf, und auch in der jährlichen „offenen Werkstatt“ der Kolping-Familie können Jugendliche erste Kontakte mit Betrieben knüpfen.

Aus dem Landkreis Lindau nahm die Gemeinde Bodolz am Jugendempfang teil. Bürgermeisterin Ursula Sauter präsentierte mit ihrem Team verschiedene Angebote des rund 3.200 Einwohner zählenden Orts am Bodensee: So können Jugendliche nicht nur in Jugendzentrum oder Bücherei zahlreiche Freizeitmöglichkeiten nutzen, sondern sich bei verschiedensten Aktionen aktiv beteiligen.

Ein besonderes Beispiel dafür ist das Projekt „Hand in Hand“, mit dem das Haus der Generationen umgebaut wurde - junge Leute halfen hier tatkräftig mit. In der Gemeindeverwaltung und im Kindergarten können Schüler ein Praktikum absolvieren und so den Übergang von Schule und Beruf sinnvoll gestalten. Ein Gemeindebeauftragter arbeitet eng mit Jugendlichen zusammen und ist damit nah dran an allen Themen, die die junge Generation bewegen. Welche dies sind, können auch in den Bodolzer „Dorfnachrichten“, einer Infoplattform von und für Jugendliche, nachgelesen werden.

Im Landkreis Neu-Ulm tut sich die Stadt Illertissen (rund 16.500 Einwohner) in Sachen Jugendfreundlichkeit besonders hervor. Das Jugendhaus bietet zahlreiche Freizeitangebote mit Konzerten, Poetry Slams oder Band-Contests an, und auch in den rund 150 Vereinen finden junge Menschen ein vielseitiges Freizeit- und Kulturangebot.

Ein eigenes Jugendparlament wird alle zwei Jahre gewählt, hat Rede- und Antragsrecht im Stadtrat und einen eigenen Etat. Eine Skateranlage, ein Basketball-Platz und eine Soccer-Anlage sind auf Initiative des Jugendparlaments derzeit in der Feinplanung. In einem Ortsteil ist die Jugend mit an der Dorfentwicklung beteiligt.
Ein „Bewerberforum“ hilft Jugendlichen in der Phase des Übergangs von der Schule in den Beruf. Es wird von der Jugendpflege, der Wirtschaftsförderung, den Schulen und dem Gewerbeverband unterstützt.

Der Markt Altusried (Landkreis Oberallgäu, rund 9.950 Einwohner) ist bekannt für seine Theatertradition - bei den Freilichtaufführungen spielt fast das gesamte Dorf mit. Auch die Jugendlichen sind hier in die Theaterarbeit mit einbezogen. Angebote des Jugendtreffs, der 35 Vereine, der jährliche Jugendaustausch mit der französischen Partnergemeinde, das Betreuungsprojekt „Familienpaten“ oder die Jobbörse der Gemeinde machen Altusried zu einer jugendfreundlichen Kommune.
In allen Ortsteilen gibt es hier Jugendbeauftragte. An den Planungen und am Bau des „Erlebnis- und Abenteuerspielplatzes“ waren die Jugendlichen direkt beteiligt. Die Potenziale junger Menschen werden im Projekt „Wir punkten“ erschlossen: Hier werden Jugendliche für gemeinnützige Arbeiten mit attraktiven Tauschangeboten wie zum Beispiel Eintrittskarten ins Freibad belohnt.

Im Markt Obergünzburg (Landkreis Ostallgäu) bietet insbesondere der Jugendtreff für die Jugend unter den rund 6.500 Einwohnern viele Freizeitmöglichkeiten an. Der Treff hat in der Vergangenheit eine Reihe von Bildungsprojekten initiiert, beispielsweise ein Filmprojekt, das Kinderkino oder im Rahmen der Gemeindepartnerschaft. Auch Hallen- und Freibad, der Skaterplatz, Beach-Volleyball-Platz und die Reithalle werden von jungen Leuten gerne genutzt.

Im Gemeinderat sitzt ein Jugendbeauftragter, der auch als Verbindungsglied zum Jugendforum fungiert, das es bereits seit 15

Jahren in Obergünzburg gibt. Es wird alle zwei Jahre gewählt, trifft sich monatlich und hat ein Anhörungsrecht im Gemeinderat.

Eine breite Infrastruktur an Einrichtungen für Jugendliche finden junge Menschen in Bad Wörishofen (Landkreis Unterallgäu, rund 14.200 Einwohner) vor: zwei hauptamtlich betreute Jugendtreffs, Kino, Theater, Therme, Skyline-Park, Skater-Anlage, Inliner-Rundkurs, Eisstadion, DiscGolf-Anlage und vieles mehr. 60 Vereine und Kirchengemeinden sind in der Jugendarbeit engagiert, und die Jugendlichen selbst setzen sich beispielsweise im Rahmen von Computerkursen für Senioren ein. Beim Projekt „Neue Mitte Gartenstadt“ oder beim Umbau des Jugendtreffs halfen sie tatkräftig mit. Viermal jährlich findet ein Jugendstammtisch mit der Jugendreferentin und dem Bürgermeister statt. Letzterer bietet für die Anliegen der jungen Generation eine eigene Jugendsprechstunde an.

Stellvertretend für viele Aktivitäten im Bereich der Jugendarbeit stellte die Stadt Augsburg (rund 267.700 Einwohner) beim Jugendempfang das „Modular Festival“ vor, das in diesem Jahr bereits zum fünften Mal stattfand und überregional Anklang findet. Das Festival lädt an drei Tagen zu einer aktuellen Jugend- und Popkultur und zum aktiven Mitmachen ein. Daneben stellte die Stadt Augsburg weitere Projekte vor, unter anderem „Heroes“, wo junge Männer mit Migrationshintergrund, die aus sogenannten Ehrenkulturen stammen, zum „Hero“ ausgebildet werden. Sie engagieren sich anschließend in Jugendgruppen und Schulen zu den Themen Gleichberechtigung der Geschlechter, Ehre, Gewalt und Diskriminierung. Die „Medienscouts“ dagegen erwerben über eine Ausbildung eine eigene Medienkompetenz und geben ihr Wissen an Gleichaltrige weiter.

Die Stadt Kempten (rund 64.300 Einwohner) mit über 18.000 Schülern und circa 6.000 Studierenden gilt als „Schulstadt“ - ein entsprechend breitgefächertes Angebot an Einrichtungen, Projekten und Infrastruktur findet diese Generation hier vor. Das Jugendhaus, drei Stadtteil-Jugendzentren, 27 Jugendverbände, der Jugendmigrationsdienst oder das Ökomobil zur Integration arbeitsloser Jugendlicher sind hier als einige Beispiele von vielen zu nennen. Ein besonders ambitioniertes Projekt in Kempten ist „Zukunft bringt´s“ mit 18 Einzelmaßnahmen und zahlreichen Kooperationspartnern und dem großen Ziel, möglichst allen jungen Menschen einen Platz in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft zu vermitteln.

Die Stadt Kaufbeuren (rund 41.460 Einwohner) präsentierte beim Jugendempfang vor allem Projekte aus dem Stadtteil Neugablonz. Das neue Jugendzentrum bietet neben dem „normalen Betrieb“ Jugenddiscos, Konzerte sowie einen Übungsraum für Musikgruppen und einen Veranstaltungsraum für Tanz und Theater, für Feiern und Feste an.

Auf dem „Trümmergelände“ finden junge Menschen eine BMX-Bahn, einen Kinderspielplatz und eine Grillstelle. An der Mittelschule wurde in der Vergangenheit das Programm „Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier“ durchgeführt, bei dem viele Schüler den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich absolviert haben - elf Kooperationspartner haben sich hier beteiligt. Als Weiterentwicklung dieses Projekts soll es künftig „Runde Tische zur beruflichen Aus- und Weiterbildung“ geben.
Aktive junge Leute in Kaufbeuren erfahren eine besondere Auszeichnung: Sie werden jährlich vom Oberbürgermeister geehrt.

In der Stadt Memmingen (rund 41.200 Einwohner) gibt es Angebote der offenen Jugendarbeit sowie ein breites Beratungs- und Hilfsangebot zu Fragen von Schule, Ausbildung und Beruf - „MIR“ und „MIG“. Das Kulturzentrum Kaminwerk ist beliebter Treffpunkt für Fans von Musik, Theater und anderen Veranstaltungen.

  • Volles Engagement für Biberbach: Die Teilnehmer aus dem Augsburger Land mit dem Vorsitzenden des Bezirksjugendrings Schwaben, Manfred Gahler (6. von links), Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Mitte, hinten) und Biberbachs Bürgermeister Wolfgang Jarasch (Mitte, ganz hinten).
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  • Stark vertreten war Sielenbach beim Jugendempfang des Bezirks und des Bezirksjugendrings in Babenhausen: Josef Breitsameter (stellvertretender Jugendbeauftragter, links), Josef Straßer (Jugendbeauftragter, 2.v.l.), Bürgermeister Martin Echter (5.v.l.), Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Bildmitte), Bezirksrätin Sissi Veit-Wiedemann (rechts daneben), Manfred Gahler (Vorsitzender Bezirksjugendring Schwaben, 4.v.r.), Götz Gölitz (Kreisjugendamt, 2.v.r.), Matthias Stegmeir (stellvertretender Landrat, rechts)
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  • Für Ichenhausen waren da (v.l.n.r.): Manfred Gahler (Vorsitzender Bezirksjugendring Schwaben), Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, Nina Steiner (Praktikantin), Bürgermeister Hans Klement, Jasmin Mailänder (Stadtjugendpflege); vorne: Tobias Alexander (2. Vorstand mon ami, links), Marco Newedel (mon ami).
    Foto: Bezirk Schwaben/Andreas Lode, honorarfrei
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  • Ein starkes Team für die Jugendarbeit in Bad Wörishofen: Zweiter Bürgermeister Josef Fischer (links), Robert Holzmann (Quartiersmanager für Jugend und Familie, vorne, 2. von links), Marion Böhmer (Referentin für Jugend, Familie und Frauen, 6.v.l. mit rotem Schal), Stefan Welzel (Referent für Schule und Kindergarten, Bildmitte), Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (5.v.r.), Anna Königsberger (Kreisjugendpflege, 4.v.r.), Manfred Gahler (Vorsitzender Bezirksjugendring Schwaben, 2.v.r.hinten), Christine Tornow
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